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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - 1848, Kaiserreich, Imperialismus, Note: 1,0, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Abteilung für Neuere Geschichte), Veranstaltung: HS "Normierung und Normalisierung im Prozess der Moderne", Sprache: Deutsch, Abstract: Die ersten konstruktiven Ansätze zu einer Schulordnung lassen sich in Preußen bereits im 18. Jahrhundert finden. Der Flächenstaat war europaweit der erste Staat, der im Jahr 1717 die allgemeine Unterrichtspflicht einführte.Die vorliegende Arbeit besteht aus zwei Teilen. Der erste Teil beschäftigt…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - 1848, Kaiserreich, Imperialismus, Note: 1,0, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Abteilung für Neuere Geschichte), Veranstaltung: HS "Normierung und Normalisierung im Prozess der Moderne", Sprache: Deutsch, Abstract: Die ersten konstruktiven Ansätze zu einer Schulordnung lassen sich in Preußen bereits im 18. Jahrhundert finden. Der Flächenstaat war europaweit der erste Staat, der im Jahr 1717 die allgemeine Unterrichtspflicht einführte.Die vorliegende Arbeit besteht aus zwei Teilen. Der erste Teil beschäftigt sich mit der Schule, der Gesundheit und der Schulhygiene im 19. Jahrhundert. Die Darstellung bezieht sich auf Preußen. Der zweite Teil der Arbeit stellt die Quellenanalyse der "Zeitschrift für Gesundheitspflege" von 1888-1906 dar. Die Analyse bezieht sich auf die Entwicklung der Schulbankfrage in Deutschland und Europa. Die Schulgesundheitspflege, ein sehr spezieller Bereich, ist bis heute ein aktuelles Thema geblieben. Die Schulbankfrage mit der Suche nach der 'richtigen' Schulbank beschäftigte Pädagogen, Ärzte und Konstrukteure bereits im 19. Jahrhundert. Eindrucksvoll zeigt die Analyse der "Zeitschrift für Schulgesundheitspflege", die von 1888-1938 monatlich erschien, dass die Entwicklung der Schulbankfrage eine wichtige Rolle in der Gesundheitspflege gespielt haben muss.