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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Germanistik - Literaturgeschichte, Epochen, Note: 2,0, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Vormärz - diese Epoche steht für politische, soziale, ökonomische und kulturelle Gegensätze. Annette von Droste-Hülshoff, geboren als Anna Elisabeth Freiin, bekam als Adelige natürlich ihr ganzes Leben hindurch Zugang zu Privilegien, die der normalen Bauerstochter oder Frauen aus dem Mittelstand nicht zuteil wurden, unterlag aber trotzdem den gesellschaftlichen Zwängen, Verpflichtungen und Verhaltensregeln der Frauen dieser…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Germanistik - Literaturgeschichte, Epochen, Note: 2,0, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Vormärz - diese Epoche steht für politische, soziale, ökonomische und kulturelle Gegensätze. Annette von Droste-Hülshoff, geboren als Anna Elisabeth Freiin, bekam als Adelige natürlich ihr ganzes Leben hindurch Zugang zu Privilegien, die der normalen Bauerstochter oder Frauen aus dem Mittelstand nicht zuteil wurden, unterlag aber trotzdem den gesellschaftlichen Zwängen, Verpflichtungen und Verhaltensregeln der Frauen dieser Zeit. An dieser Stelle stellt man sich die Frage: Frauenemanzipation im deutschen Vormärz - gab es das? Und wenn ja - welchen Standpunkt vertrat die Droste? Natürlich gab es sicher noch andere wichtige Literaten dieser Zeit die kleinere und größere Schritte in Richtung Gleichstellung und Höherstellung der Frauen taten. In dieser Hausarbeit soll die Rolle der adeligen Frau im Vormärz untersucht werden, jedoch mit einem Augenmerk auf Annette von Droste-Hülshoffs Rezeption ihres Lebens als adelige Frau und die Möglichkeiten der individuellen Entfaltung der Frauen in dieser Epoche. Dies wird am Beispiel ihres bekannten Gedichtes "Am Turme" geschehen, welches uns emanzipatorisch wichtige Aussagen bietet.