Marktplatzangebote
Ein Angebot für € 50,00 €
  • Gebundenes Buch

Gibt es eine Traditionslinie extremistischer Poetiken in der deutschsprachigen Literatur? Uwe Schütte untersucht anhand literarischer Texte ab dem späten 18. Jahrhundert den Konnex zwischen historischen Phänomenen wie Revolution, Krieg oder Terrorismus und extremen biografischen Umständen wie Schizophrenie für die Herausbildung radikaler Schreibweisen. Die Spannbreite der behandelten Autoren reicht dabei von der Klassikertrias Kleist, Hölderlin und Büchner über Schriftsteller des 20. Jahrhunderts wie Ernst Jünger oder Hans Henny Jahnn bis zu den Gegenwartsautoren Ernst Herbeck und Rainald Goetz.…mehr

Produktbeschreibung
Gibt es eine Traditionslinie extremistischer Poetiken in der deutschsprachigen Literatur? Uwe Schütte untersucht anhand literarischer Texte ab dem späten 18. Jahrhundert den Konnex zwischen historischen Phänomenen wie Revolution, Krieg oder Terrorismus und extremen biografischen Umständen wie Schizophrenie für die Herausbildung radikaler Schreibweisen. Die Spannbreite der behandelten Autoren reicht dabei von der Klassikertrias Kleist, Hölderlin und Büchner über Schriftsteller des 20. Jahrhunderts wie Ernst Jünger oder Hans Henny Jahnn bis zu den Gegenwartsautoren Ernst Herbeck und Rainald Goetz.
Autorenporträt
Dr. Uwe Schütte ist Dozent für Deutsche Kultur und Geschichte an der Aston University in Birmingham, England.