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In seinem autobiographisch geprägten Überblick über mehr als ein halbes Jahrhundert aktiver Gestaltung und Mitwirkung in der Karnevalsszene seiner Heimatstadt Neuwied vermittelt der Autor aus seiner ganz persönlichen Perspektive einen Eindruck von Zeitgeist und Wandel im närrischen Treiben. Dabei beleuchtet er die unterschiedlichen Aspekte dieses Brauchtums, von den Sitzungen im Saal bis zu den bunten Umzügen in den Straßen. Als langjähriges Mitglied des größten und ältesten Neuwieder Karnevalsvereins wie auch als Mitbegründer des organisierten Karnevals in seiner katholischen Pfarrgemeinde,…mehr

Produktbeschreibung
In seinem autobiographisch geprägten Überblick über mehr als ein halbes Jahrhundert aktiver Gestaltung und Mitwirkung in der Karnevalsszene seiner Heimatstadt Neuwied vermittelt der Autor aus seiner ganz persönlichen Perspektive einen Eindruck von Zeitgeist und Wandel im närrischen Treiben. Dabei beleuchtet er die unterschiedlichen Aspekte dieses Brauchtums, von den Sitzungen im Saal bis zu den bunten Umzügen in den Straßen. Als langjähriges Mitglied des größten und ältesten Neuwieder Karnevalsvereins wie auch als Mitbegründer des organisierten Karnevals in seiner katholischen Pfarrgemeinde, als Büttenredner und Wagenbauer, als Texter und Ideenlieferant kennt er sämtliche Seiten der Fastnacht aus eigener Erfahrung und lässt den Leser an seinem reichen Erfahrungsschatz teilhaben. Ohne in trockene Theorie zu verfallen, philosophiert er am Rande seiner Schilderung unter anderem über die Entwicklung des Karnevals am Rhein allgemein, über die Rolle des Karnevals in der Kirche und überden Einfluss der Medien auf das Publikum und auf die Amateure. Beschreibungen und theoretische Betrachtungen werden unterhaltsam angereichert durch Fotos aus dem Privatarchiv, Zeitungsausschnitte und ausführliche Zitate aus den Büttenreden vergangener Zeiten, die sich in manchen Passagen als überraschend aktuell erweisen. Umfangreiche Fußnoten erleichtern dem Leser von heute das Verständnis.
Autorenporträt
Werner Kinne (*1935) entstammt einer Karnevalistenfamilie und entdeckte bereits in jungen Jahren seine Vorliebe für den rheinischen Karneval. Über die Jahre wuchs er zu einem ¿Vollblutkarnevalisten¿ heran, der seine vielfältigen Talente in allen Sparten des karnevalistischen Brauchtums zum Einsatz brachte: als Autor und Präsentator unzähliger Büttenreden und anderer Vorträge, in der Gestaltung von Bühnenbildern für Prunksitzungen und Wagen für Rosenmontagszüge, als Organisator und Sitzungspräsident im Pfarrkarneval seiner Heimatgemeinde. Dabei gab der Architekt ¿ inzwischen im Ruhestand ¿ entscheidende Anstöße für die Pflege und Fortentwicklung des Brauchtums in seiner Heimatstadt Neuwied.