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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,7, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Jahre 44 v. Chr. betrat mit Caius Octavius C. f. über Nacht ein 18 jähriger junger Manndie politische Bühne des römischen Reiches und sollte diese für lange Zeit auch nicht mehrverlassen. Ein Jahr später wurde dieser junge Mann, mit nun 19 Jahren, zum ersten MalKonsul. In Anbetracht seines Alters eine erstaunliche Leistung. Diese Arbeit wird sich mitdem raschen Aufstieg Oktavians bis in das Jahr 43 v. Chr. beschäftigen. Hatte…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,7, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Jahre 44 v. Chr. betrat mit Caius Octavius C. f. über Nacht ein 18 jähriger junger Manndie politische Bühne des römischen Reiches und sollte diese für lange Zeit auch nicht mehrverlassen. Ein Jahr später wurde dieser junge Mann, mit nun 19 Jahren, zum ersten MalKonsul. In Anbetracht seines Alters eine erstaunliche Leistung. Diese Arbeit wird sich mitdem raschen Aufstieg Oktavians bis in das Jahr 43 v. Chr. beschäftigen. Hatte Oktavian,welcher bis dahin im öffentlichen politischen Leben so gut wie gar nicht in Erscheinunggetreten war, diesen Aufstieg an die Spitze des Staates ganz alleine erreicht oder gab esPersonen, bzw. Personengruppen die ihm dabei maßgeblich unterstützt hatten? UnterBerücksichtigung dieser Fragestellung wird es im Hauptteil dieser Arbeit um OktaviansVerhältnis zu Caesar, den Soldaten, sowie denSenat um Cicero gehen. Die Genanntenkristallisieren sich im Zusammenhang mit Oktavians politischen Anfängen besonders herausund werden deshalb näher beleuchtet. Verdankte Oktavian nicht alles seinem ZiehvaterCaesar? Muss Oktavian als ein "Fortsetzer Caesars" angesehen werden, welcher sich vonAnfang an immer nur auf den Namen Caesars berufen hatte? Oder verdankte Oktavianvielleicht nur alles seinem sich, auf welche Weise auch immer, angeeigneten Vermögen undseinem beeindruckenden Talent Soldaten mit Bestechungsgeldern an sich zu binden? Oderaber war es Cicero, welcher maßgeblichen Anteil an Oktavians Aufstieg gehabt hatte? Wares Cicero durch seine gewaltige Redekunst und seine Lobreden auf Oktavian gelungen denSenat um den Finger zum wickeln und so den Aufstieg Oktavians maßgeblich gefördert zuhaben? Unter Hinzunahme der Quellenüberlieferungen antiker Autoren und einschlägigerForschungsliteratur zu diesem Thema werde ich mich im Verlauf dieser Arbeit denaufgeworfenen Fragen nähernund versuchen das genaue Verhältnis Oktavians zu dengenannten Personen aufzuzeigen. Dabei wird sich nach und nach auch herauskristallisierenwelchen eigenen Anteil Oktavian an seinem Aufstieg wirklich hatte und was er anderenPersonen verdankte. Am Schluss dieser Arbeit soll ein fundiertes Urteil über die Umständevon Oktavians Aufstieg, sowie eine Beantwortung der eingangs erwähnten Leitfrage stehen.
Autorenporträt
Sebastian Richter ist Film- und Medienwissenschaftler. Seine Forschungsschwerpunkte sind Medieninszenierungen im Schnittpunkt von Film und Neuen Medien sowie bildwissenschaftliche Methodenansätze zur Filmanalyse.