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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 3,0, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Department für Geschichte), Veranstaltung: Griechenland im Zeitalter der Pentekontaetie, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Austragung militärischer Konflikte in der Antike lässt sich in so gut wie keiner Hinsicht mit heutigen oder zeitgeschichtlichen Kriegführungen und taktischen Möglichkeiten vergleichen, auch wenn vor allem die alten Griechen gewisse Grundelemente der Kriegskunst und Erkenntnisse entwickelten, die heute noch bedacht und anerkannt…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 3,0, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Department für Geschichte), Veranstaltung: Griechenland im Zeitalter der Pentekontaetie, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Austragung militärischer Konflikte in der Antike lässt sich in so gut wie keiner Hinsicht mit heutigen oder zeitgeschichtlichen Kriegführungen und taktischen Möglichkeiten vergleichen, auch wenn vor allem die alten Griechen gewisse Grundelemente der Kriegskunst und Erkenntnisse entwickelten, die heute noch bedacht und anerkannt werden. Die vorliegende Arbeit untersucht die Seekriegsführung und die Bündnisstrategien des delisch-attischen Seebundes unter Perikles und stellt die Frage, ob diese eine erfolgreiche Strategie darstellte, die auch über Perikles hinaus maßgebend für die attische Politik war.
Autorenporträt
Christian Rucker hat Politikwissenschaft an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg studiert. Während seines Bachelor- und Masterstudiums hat er sich schwerpunktmäßig mit Sicherheitspolitik, internationaler Verteidigungspolitik sowie vergleichender Politikanalyse beschäftigt.