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Der renommierte Philosoph und Pädagoge Paul Natorp (1854-1924) war neben Hermann Cohen der bedeutendste Vertreter der Marburger Schule des Neukantianismus, die von Friedrich Albert Lange ins Leben gerufen worden war. Natorp studierte Musik, Geschichte, klassische Philologie und Philosophie und verfasste seine Dissertation 1876 in Straßburg bei Ernst Laas (1837-1885). Anschließend ging er nach einer vorübergehenden Beschäftigung als Hauslehrer nach Marburg. Dort habilitierte er 1881 bei Hermann Cohen und wurde vier Jahre später außerordentlicher Professor. Neben seinen Verdiensten auf dem…mehr

Produktbeschreibung
Der renommierte Philosoph und Pädagoge Paul Natorp (1854-1924) war neben Hermann Cohen der bedeutendste Vertreter der Marburger Schule des Neukantianismus, die von Friedrich Albert Lange ins Leben gerufen worden war. Natorp studierte Musik, Geschichte, klassische Philologie und Philosophie und verfasste seine Dissertation 1876 in Straßburg bei Ernst Laas (1837-1885). Anschließend ging er nach einer vorübergehenden Beschäftigung als Hauslehrer nach Marburg. Dort habilitierte er 1881 bei Hermann Cohen und wurde vier Jahre später außerordentlicher Professor. Neben seinen Verdiensten auf dem Gebiet der Philosophie ist bemerkenswert, dass Natorp auch ein begabter Komponist war - überliefert sind etwa 100 Lieder und zwei Chorwerke.
Autorenporträt
Der renommierte Philosoph und Pädagoge Paul Natorp (1854-1924) war neben Hermann Cohen der bedeutendste Vertreter der Marburger Schule des Neukantianismus, die von Friedrich Albert Lange ins Leben gerufen worden war. Natorp studierte Musik, Geschichte, klassischePhilologie und Philosophie und verfasste seine Dissertation 1876 in Straßburg bei Ernst Laas (1837-1885). Anschließend ging er nach einer vorübergehenden Beschäftigung als Hauslehrer nach Marburg. Dort habilitierte er 1881 bei Hermann Cohen und wurde vier Jahre späteraußerordentlicher Professor. Neben seinen Verdiensten auf dem Gebiet der Philosophie ist bemerkenswert, dass Natorp auch ein begabter Komponist war - überliefert sind etwa 100 Lieder und zwei Chorwerke.