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Masterarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Sport - Sonstiges, Note: 2,7, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Sportwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Olympischen Spiele würden sterben, wenn man die Dopingbedrohung nicht bekämpfe, formulierte ein kanadischer Minister auf der Anti-Doping Sitzung in Montreal. Genau das versucht das Internationale Olympische Komitee (IOC) seit den 1960er Jahren zu verhindern. Seit dieser Zeit hat das IOC versucht, Doping zu definieren, Regeln aufzustellen sowie Kontrollmethoden und Sanktionen zu entwickeln. Da das Dopingproblem auch von…mehr

Produktbeschreibung
Masterarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Sport - Sonstiges, Note: 2,7, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Sportwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Olympischen Spiele würden sterben, wenn man die Dopingbedrohung nicht bekämpfe, formulierte ein kanadischer Minister auf der Anti-Doping Sitzung in Montreal. Genau das versucht das Internationale Olympische Komitee (IOC) seit den 1960er Jahren zu verhindern. Seit dieser Zeit hat das IOC versucht, Doping zu definieren, Regeln aufzustellen sowie Kontrollmethoden und Sanktionen zu entwickeln. Da das Dopingproblem auch von staatlichen Behörden und verschiedenen internationalen Organisationen angegangen wurde, entstanden über die Jahrzehnte nicht nur unterschiedliche Dopingdefinitionen, sondern auch unterschiedliche Dopingregeln, -kontrollen und -sanktionen. Auch innerhalb der Olympischen Bewegung herrschten diverse Auffassungen von Doping und dem angemessenen Umgang mit den begleitenden Problemerscheinungen. Während das IOC hauptsächlich für die Olympischen Spiele zuständig und ansonsten innerhalb der Olympischen Familie nur beratend tätig war, übernahmen die internationalen Verbände (IF) die Verantwortungen für sportliche Ereignisse abseits der Spiele. Die norwegische Ministerpräsidentin Harlem Brundtland sah 1988 im IOC die internationale Organisation, die eine sehr wichtige Rolle im komplexen Gefüge internationaler Beziehungen spielte. Das IOC kämpfe mit seinen olympischen Idealen gegen internationale Isolation und Apathie. Olympische Solidarität zeige das IOC besonders in Ländern, die keine Möglichkeiten besitzen, Chancengleichheit im Sport zu garantieren. Deshalb sei der Kampf des IOC gegen Doping von unschätzbarem Wert. Innerhalb und außerhalb der Olympischen Bewegung hat sich das IOC seit dem Beginn der 1980er Jahre für die Harmonisierung der internationalen Anti-Doping Politik eingesetzt, bis die Welt-Anti-Doping Agentur (WADA) im Jahre 1999
Autorenporträt
Der Autor Alexander Munk hat von 2006 bis 2012 die Fächer Sport, Geschichte und Philosophie an der Uni Münster studiert. In dieser Zeit arbeitete er unter anderem als Englischlehrer an einer Schule in Thailand und schloss 2012 das Studium mit dem 1. Staatsexamen ab. Nach seinem Referendariat begann Munk 2014 als Studienrat an einer Gesamtschule in Niedersachsen zu arbeiten. Seit 2018 ist er Oberstudienrat und Fachbereichsleiter für Sport und Ganztag.