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Die Gedichte der Autorin begeben sich in Abgründe, Ausgeliefertsein, Liebesleid und Einmischung in die verkrusteten Strukturen vorgegebener Lebenszeit. Sie zeigen ihre kritische Weltbetrachtung, den Schmerz und die Beklommenheit bezüglich der Versteinerung und Ausbeutung von Gefühlen, die Wehrlosigkeit gegenüber egoistischer Selbstliebe und Beziehungsunfähigkeit.In der anrührenden, eindrucksvoll bebilderten Erzählung "Mimosenaugen" begegnen wir der Liebe, der Sorge um zwei Katzenwaisen sowie bedingungslosem Vertrauen.Der Kurzroman "Die Farben der Angst", nach dem dieses Buch benannt ist,…mehr

Produktbeschreibung
Die Gedichte der Autorin begeben sich in Abgründe, Ausgeliefertsein, Liebesleid und Einmischung in die verkrusteten Strukturen vorgegebener Lebenszeit. Sie zeigen ihre kritische Weltbetrachtung, den Schmerz und die Beklommenheit bezüglich der Versteinerung und Ausbeutung von Gefühlen, die Wehrlosigkeit gegenüber egoistischer Selbstliebe und Beziehungsunfähigkeit.In der anrührenden, eindrucksvoll bebilderten Erzählung "Mimosenaugen" begegnen wir der Liebe, der Sorge um zwei Katzenwaisen sowie bedingungslosem Vertrauen.Der Kurzroman "Die Farben der Angst", nach dem dieses Buch benannt ist, beschreibt die Gedankenflut einer sterbenden Frau, ihre grellgelben Lebensängste und grauschwarze Angst vor sich selbst. Und es ist auch die Geschichte einer späten Heilung, die abrupt beendet wird.Mit der Lyrik von Georg Roos, dem verstorbenen Ehemann der Autorin, erfährt das Buch einen gedanklichen Rahmen, mit dem sich der Leser, die Leserin identifizieren kann.
Autorenporträt
Maria Ackermann wurde 1953 in Limburg a.d.Lahn geboren. Sie ist verwitwet und lebt seit kurzer Zeit mit ihrem Lebensgefährten im Hunsrück. Dies ist ihre erste Buchveröffentlichung. Lyrik bedeutet für die Autorin die Umwandlung von Gesellschaftskritik in eine angemessene Form. Nach Beendigung ihrer beruflichen Tätigkeit als Dipl. Sozialarbeiterin in der Beratung und Begleitung von Spätaussiedlern und Asylbewerbern sowie im Sozialen Dienst eines Jugendamtes findet Maria Ackermann nun die Muse und auch Neugier, sich in dem Labyrinth innerer Angst zu verirren. Platz bleibt dennoch für Erheiterndes und eine Portion Selbstironie. Nach dem plötzlichen Tod ihres Ehemannes erfüllt die Autorin nach einem Prozess der Selbstfindung und Neuorientierung dessen Wunsch, mit ihr gemeinsam lyrische Gedanken zu veröffentlichen.