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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: 1,5, Justus-Liebig-Universität Gießen, Sprache: Deutsch, Abstract: Wenn man an das Fegefeuer denkt, stößt man zunächst auf viele unterschiedliche Deutungen. Vor allem denken viele Menschen noch heute dabei hauptsächlich an die Begriffe Ablasshandel, schmerzende Feuerqualen, "Flammenseen" und Druckmittel seitens der mittelalterlichen Kirche. Doch diese Vorstellung erscheint mir zu negativ und einseitig belastet. Aus diesem Grund möchte ich das Phänomen Fegefeuer näher untersuchen und…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: 1,5, Justus-Liebig-Universität Gießen, Sprache: Deutsch, Abstract: Wenn man an das Fegefeuer denkt, stößt man zunächst auf viele unterschiedliche Deutungen. Vor allem denken viele Menschen noch heute dabei hauptsächlich an die Begriffe Ablasshandel, schmerzende Feuerqualen, "Flammenseen" und Druckmittel seitens der mittelalterlichen Kirche. Doch diese Vorstellung erscheint mir zu negativ und einseitig belastet. Aus diesem Grund möchte ich das Phänomen Fegefeuer näher untersuchen und verstehen, warum sich dieser "dritte Ort", wie Martin Luther ihn bezeichnet, überhaupt erst ausgebildet hat und welche Bedeutung das Fegefeuer noch heute hat. Es soll den verschiedenen Deutungen auf den Grund gegangen werden und Klarheit in die eigentliche Bedeutung des Wortes "Fegefeuer" gebracht werden.In dieser Arbeit wird daher zuerst kurz der Begriff Fegefeuer definiere, um deutlich zu machen, um welchen Gegenstand sich diese Arbeit dreht. Dann wird nach biblischen Belegen gesucht, die die Entstehung des Fegefeuers belegen können. Anschließend werden die Entwicklung der Fegefeuerlehre in der kirchengeschichtlichen Tradition und dazu aufkommende kirchliche Verlautbarungen untersucht, die seine Existenz bezeugen. Dabei möchte ich aufzeigen, woher der Glaube an das Fegefeuer stammt.Am Ende wird das heutige Bild vom Fegefeuer dargelegt und bestimmt, welche Relevanz es noch für den katholischen Glauben hat.