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Ausgehend von Italien her verbreitete sich in der Wende vom Spätmittelalter zur Renaissance die humanistische Bewegung über Europa. Dieser intellektuellen Gemeinschaft anzugehören und als Humanist anerkannt zu werden, war das Ziel mancher Gelehrter jener Zeit. Der in der 2. Hälfte des 15. Jahrhunderts aktiv gewesene Gesandte und Luzerner Chorherr Konrad Schoch galt bis anhin als Frühhumanist. Anhand von Kriterien aus der neueren Forschungsliteratur möchte diese Publikation untersuchen und darstellen, ob Konrad Schoch aufgrund seines schriftlichen Nachlasses und seiner Biographie als Frühhumanist bezeichnet werden kann.…mehr

Produktbeschreibung
Ausgehend von Italien her verbreitete sich in der Wende vom Spätmittelalter zur Renaissance die humanistische Bewegung über Europa. Dieser intellektuellen Gemeinschaft anzugehören und als Humanist anerkannt zu werden, war das Ziel mancher Gelehrter jener Zeit. Der in der 2. Hälfte des 15. Jahrhunderts aktiv gewesene Gesandte und Luzerner Chorherr Konrad Schoch galt bis anhin als Frühhumanist. Anhand von Kriterien aus der neueren Forschungsliteratur möchte diese Publikation untersuchen und darstellen, ob Konrad Schoch aufgrund seines schriftlichen Nachlasses und seiner Biographie als Frühhumanist bezeichnet werden kann.
Autorenporträt
Geboren 1988 in Sursee (CH). 2007 Matura an der Kantonsschule Sursee. Von 2010 bis 2016 Geschichtsstudium (BA und MA) an der Universität Fribourg (CH). Erasmussemester im Herbst 2013 an der Université de Franche-Comté in Besançon. 2014 bis 2016 Hilfskraft beim Repertorium Academicum Germanicum. Seit 2017 Technical Customer Support Agent in Dublin