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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Psychologie - Beratung, Therapie, Note: 1,0, International Psychoanalytic University, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hausarbeit unternimmt den Versuch, die von Otto Kernberg konzeptualisierte Borderline-Persönlichkeitsorganisation vorzustellen und in einen Zusammenhang mit der ebenfalls aus Kernbergs Überlegungen entstandenen psychodynamischen Therapie für Borderline-Patienten, der übertragungsfokussierten Psychotherapie, zu bringen. Dabei soll kein Manual dieser Therapieform wiedergegeben, sondern das Verständnis der therapeutischen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Psychologie - Beratung, Therapie, Note: 1,0, International Psychoanalytic University, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hausarbeit unternimmt den Versuch, die von Otto Kernberg konzeptualisierte Borderline-Persönlichkeitsorganisation vorzustellen und in einen Zusammenhang mit der ebenfalls aus Kernbergs Überlegungen entstandenen psychodynamischen Therapie für Borderline-Patienten, der übertragungsfokussierten Psychotherapie, zu bringen. Dabei soll kein Manual dieser Therapieform wiedergegeben, sondern das Verständnis der therapeutischen Haltung und Interventionstechniken vermittelt werden. Darüber hinaus soll die bedingungslos neutrale Haltung psychodynamisch orientierter Therapieformen an Borderline-Patienten kritisch diskutiert werden. Otto F. Kernberg gilt als der Entdecker der Borderline Persönlichkeit. Seine Konzeptualisierung der Persönlichkeitsentwicklung hat wesentlich zum Verständnis und der erfolgreichen Behandlung von Menschen mit Borderline-Persönlichkeitsstörung beigetragen. Das Konzept der Borderline Persönlichkeitsorganisation beschreibt in erster Linie eine unzulängliche Reifung der Repräsentanzwelt. Die Übertragungsfokussierte Therapie (Englisch: Transfered Focused Therapy) greift diesen Aspekt direkt auf und setzt auf eine Persönlichkeitsreifung durch die Therapie anstatt auf eine bloße Symptomreduktion. Die nachfolgende Arbeit setzt gewisse Vorkenntnisse über die Beschaffenheit manifester Anteile einer Borderline-Persönlichkeitsstörung voraus, weshalb an dieser Stelle weder auf die Kriterien des DSM 5 noch auf die des ICD-10 zur Vergabe der Borderline Persönlichkeitsstörung eingegangen wird.