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1753 auf Geheiß Friedrichs des Großen für eine Spinnereikolonie angelegt und mit Maulbeerbäumen bepf lanzt, erzählt die architektonische Vielfalt der 1,3 Kilometer langen Magistrale bis heute von ihrer mehr als 250-jährigen Vergangenheit. Rolf Schneider, der die Bölschestraße seit rund fünfzig Jahren kennt und besucht, ist ihrer Geschichte nachgegangen von der Seidenproduktion unter Friedrich dem Großen über den Ausschank in der alten Brauerei bis zum legendären Kino Union. Vor allem aber erzählt er von den Menschen, die hier lebten und die "Bölsche" prägten.

Produktbeschreibung
1753 auf Geheiß Friedrichs des Großen für eine Spinnereikolonie angelegt und mit Maulbeerbäumen bepf lanzt, erzählt die architektonische Vielfalt der 1,3 Kilometer langen Magistrale bis heute von ihrer mehr als 250-jährigen Vergangenheit. Rolf Schneider, der die Bölschestraße seit rund fünfzig Jahren kennt und besucht, ist ihrer Geschichte nachgegangen von der Seidenproduktion unter Friedrich dem Großen über den Ausschank in der alten Brauerei bis zum legendären Kino Union. Vor allem aber erzählt er von den Menschen, die hier lebten und die "Bölsche" prägten.
Autorenporträt
Rolf Schneider, 1932 in Chemnitz geboren, studierte Germanistik, Pädagogik, Anglistik und Romanistik und war Redakteur der kulturpolitischen Monatszeitschrift "Aufbau" in Berlin. Im Juni 1979 wurde er aus dem DDR-Schriftstellerverband ausgeschlossen, nachdem er mit elf anderen Autoren in einer Resolution gegen die Zwangsausbürgerung Wolf Biermanns protestiert hatte. Seine Romane und Theaterstücke wurden mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet. Rolf Schneiderlebt in Schöneiche bei Berlin.