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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Romanistik - Lateinamerikanische Sprachen, Literatur, Landeskunde, Note: 12 Punkte, Universität Kassel, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Ausarbeitung stellt einen Versuch dar, die Stilmittel der Literatur mit der der Kunst zu Vergleichen. Genauer soll hier die Stilrichtung des Surrealismus, der sich in Lateinamerika in den 20er und 30er Jahren etabliert hatte, bezüglich der Literatur genauer beleuchtet werden. Dabei soll ebenfalls auf die Realisierung in der Kunst eingegangen werden, die in Europa ihren Ursprung hatte.In der Ausarbeitung wird der…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Romanistik - Lateinamerikanische Sprachen, Literatur, Landeskunde, Note: 12 Punkte, Universität Kassel, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Ausarbeitung stellt einen Versuch dar, die Stilmittel der Literatur mit der der Kunst zu Vergleichen. Genauer soll hier die Stilrichtung des Surrealismus, der sich in Lateinamerika in den 20er und 30er Jahren etabliert hatte, bezüglich der Literatur genauer beleuchtet werden. Dabei soll ebenfalls auf die Realisierung in der Kunst eingegangen werden, die in Europa ihren Ursprung hatte.In der Ausarbeitung wird der Surrealismus in kurzen Zügen skizziert und an einigen Beispielen aufgezeigt, wie er sich in der Kunst verwirklicht hat. Dabei soll im besonderen auf zwei Künstler eingegangen werden. Ein Werk von Salvador Dalí soll analysiert und zwei Bilder von René Magritte beschrieben werden. Die Gemälde werden dann im Vergleich zu zwei Geschichten von Jorge Luis Borges gesetzt, " Pierre Menard, Autor des Quijote" und "Die Bibliothek von Babel".Dabei soll die zentrale Frage sein, welche Beziehungen sich zwischen Kunst und Literatur ziehen können, wie die Realität dargestellt wird und inwieweit der Leser oder der Betrachter darin miteinbezogen werden können oder sollen.Als letzte Bemerkung soll hinzufügt werden, dass dieser Vergleich zwischen Kunst und Literatur keine Wertung und keine endgültige Interpretation der Werke darstellen sollen. Vielmehr geht es, um die Realitätswahrnehmungen, die in beiden Darstellungsweisen zum Ausdruck kommen.