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Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Geschichte - Sonstiges, Note: 1,0, Hochschule München, Veranstaltung: Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten, Sprache: Deutsch, Abstract: Ein wesentlicher Faktor in der Geschichte der Sozialen Arbeit ist, dass die Einsicht, die Fürsorge müsse qualifizierter ausgeübt werden, mit der Initiative der bürgerlichen Frauenbewegung, sich Berufsfelder zu erschließen, die ihnen bisher weitgehend verschlossen waren, zusammentrifft. Die bürgerliche Frauenbewegung verband die Theorie der "geistigen Mütterlichkeit" mit den um die Jahrhundertwende…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Geschichte - Sonstiges, Note: 1,0, Hochschule München, Veranstaltung: Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten, Sprache: Deutsch, Abstract: Ein wesentlicher Faktor in der Geschichte der Sozialen Arbeit ist, dass die Einsicht, die Fürsorge müsse qualifizierter ausgeübt werden, mit der Initiative der bürgerlichen Frauenbewegung, sich Berufsfelder zu erschließen, die ihnen bisher weitgehend verschlossen waren, zusammentrifft. Die bürgerliche Frauenbewegung verband die Theorie der "geistigen Mütterlichkeit" mit den um die Jahrhundertwende vorherrschenden Konzepten bürgerlicher Sozialreform zu einem Konzept sozialer Frauenarbeit als Emanzipation. Dementsprechend soll in der vorliegenden Arbeit sowohl die Bedeutung der "geistigen Mütterlichkeit" als weibliches Selbstverständnis, sowie auch die bürgerliche Frauenbewegung, die entscheidend zur Entwicklung und Etablierung Sozialer Arbeit beigetragen hat, vertieft werden. Dabei wird die folgende Fragestellung bearbeitet: "Welchen Einfluss hatte die bürgerliche Frauenbewegung auf die Entwicklung der Sozialen Arbeit als Profession?".