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Architektur ist die durchdringende Gestalt der Gesellschaft; sie ist es, in der wir uns täglich bewegen, in der wir agieren und interagieren. Erst neuerdings wird sie zu einem Schlüsselthema der soziologischen Theorie.Der Band ist ein Durchbruch dieser neuen Architektursoziologie und ihrer Theoriebildung. Er leistet zugleich einen Beitrag zur Gesellschaftsdiagnose: Mittels verschiedener soziologischer Theorien und Beispiele analysieren die Beiträge anhand der Architektur die Eigenart und Struktur der Gesellschaft. Die Systematik des Buches verhilft nicht zuletzt auch dazu, sich im Dschungel der soziologischen Paradigmen zurechtzufinden.…mehr

Produktbeschreibung
Architektur ist die durchdringende Gestalt der Gesellschaft; sie ist es, in der wir uns täglich bewegen, in der wir agieren und interagieren. Erst neuerdings wird sie zu einem Schlüsselthema der soziologischen Theorie.Der Band ist ein Durchbruch dieser neuen Architektursoziologie und ihrer Theoriebildung. Er leistet zugleich einen Beitrag zur Gesellschaftsdiagnose: Mittels verschiedener soziologischer Theorien und Beispiele analysieren die Beiträge anhand der Architektur die Eigenart und Struktur der Gesellschaft. Die Systematik des Buches verhilft nicht zuletzt auch dazu, sich im Dschungel der soziologischen Paradigmen zurechtzufinden.
Autorenporträt
Joachim Fischer (Prof. Dr.) ist Soziologe an der Technischen Universität Dresden. Seine Forschungsschwerpunkte sind Soziologische Theorie, Philosophische Anthropologie, Kultursoziologie, Stadt- und Architektursoziologie.Heike Delitz ist Professorin für Kollektiv und Kulturwissenschaften an der Universität Regensburg.
Rezensionen
»Derlei Annäherungsversuche der Wissenschaft an die praktische Raumproduktion [...] versuchen wenigstens, die Höhe ihres Gegenstandes zu erreichen, anstatt, wie die Raumtheoretiker, meilenweit daran vorbeizufliegen.« Michael Mönninger, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 29.07.2010 »Die wissenschaftliche Rückverankerung in der soziologischen Geistes- und Gedankenwelt [ist] unter neuen Aspekten und mit neuen Perspektiven eine wenngleich fordernde, so doch auch wohltuende Auseinandersetzung mit Architektur und städtebaulichen Fragen auf einem sinnstiftenden Niveau.« Elisabeth Plessen, [Umrisse], 4/5 (2010) Besprochen in: DETAIL, 10 (2009), Daniela Steffgen pony, 45/7 (2009), Frauke Pahlke Sociologica Internationalis, 48/1 (2010), Amalia Barboza