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Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Eine neurologische Erkrankung mit ihren weit reichenden Folgen stellt für jeden Menschen ein einschneidendes Lebensereignis dar. Nach der Akutversorgung setzen die rehabilitativen Massnahmen ein um vorhanden gebliebene Fähigkeiten zu fördern, verloren gegangene Funktionen wieder zu erarbeiten und Defizite zu kompensieren. Der gesundheitliche Zustand des Patienten kann sich während des Rehabilitationsprozesses wesentlich verbessern, stagnieren oder durch zeitweilige Rückschritte gekennzeichnet sein. Für die nächsten Angehörigen der Patienten kann diese…mehr

Produktbeschreibung
Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Eine neurologische Erkrankung mit ihren weit reichenden Folgen stellt für jeden Menschen ein einschneidendes Lebensereignis dar. Nach der Akutversorgung setzen die rehabilitativen Massnahmen ein um vorhanden gebliebene Fähigkeiten zu fördern, verloren gegangene Funktionen wieder zu erarbeiten und Defizite zu kompensieren. Der gesundheitliche Zustand des Patienten kann sich während des Rehabilitationsprozesses wesentlich verbessern, stagnieren oder durch zeitweilige Rückschritte gekennzeichnet sein. Für die nächsten Angehörigen der Patienten kann diese Gratwanderung zwischen der Hoffnung auf eine völlige Wiederherstellung der Gesundheit des Patienten und der Konfrontation mit der Realität eine starke Belastung darstellen. Die vorliegende Arbeit beleuchtet die, über den Untersuchungszeitraum von 12 Wochen, eingesetzten Bewältigungsstrategien der Angehörigen der akut erkrankten Patienten im Vergleich zu den Angehörigen der chronisch erkrankten Patienten. Besonders berücksichtigt wurden die Konstrukte der Sozialen Unterstützung und des Selbstkonzeptes als Komponenten im Bewältigungsprozess.
Autorenporträt
Mag.rer.nat. Gudrun Fiel, Psychologin: Studium der Psychologie an der Leopold-Franzens Universität Innsbruck.