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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Didaktik - Sport, Sportpädagogik, Note: 1,7, Europa-Universität Flensburg (ehem. Universität Flensburg), Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll untersucht werden, inwiefern sich Trendsportarten im Schulunterricht bereits didaktisch begründen lassen und welche Legitimation sie erfahren. Ist die Integration in den Schulsport im Lehrplan oder anderen sportdidaktischen Vorgaben bereits verankert oder nehmen Trendsportarten noch keinen Stellenwert ein? Anhand verschiedener Kriterien, die sich aus der aktuellen Sportpädagogik und dem…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Didaktik - Sport, Sportpädagogik, Note: 1,7, Europa-Universität Flensburg (ehem. Universität Flensburg), Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll untersucht werden, inwiefern sich Trendsportarten im Schulunterricht bereits didaktisch begründen lassen und welche Legitimation sie erfahren. Ist die Integration in den Schulsport im Lehrplan oder anderen sportdidaktischen Vorgaben bereits verankert oder nehmen Trendsportarten noch keinen Stellenwert ein? Anhand verschiedener Kriterien, die sich aus der aktuellen Sportpädagogik und dem Lehrplan der Sekundarstufe I Schleswig-Holsteins ableiten, soll in einer didaktischen Analyse die Legitimation verschiedener Trendsportarten im Schulsport begründet werden.Beachsport, Longboarden, Slackline-Laufen oder Stand-Up-Paddling? Die außerschulische Sportwelt lockt mit immer individuelleren und vielfältigeren Bewegungsaktivitäten. Fast täglich kommt eine neue Art des Sports dazu, die wir inder heutigen Zeit als Trendsportart bezeichnen. Vor allem Jugendliche und junge Erwachsene sind die Zielgruppe vielseitiger Trends im Sport und Entwicklungsträger einzelner Trendsportarten, so bilden sie eigene Bewegungskulturen und entwickeln neue Jugendszenen, mit denen sie sich identifizieren und denen sich zugeordnet fühlen.Es stellt sich die Frage, ob Schule in ihrem Sportunterricht diesen Trends nachkommen und den Vorlieben der Schülerinnen und Schülern gerecht werden kann oder ob sich der Unterricht noch immer an eher traditionellen Sportarten orientiert.In den letzten Jahren hat sich der Schulsport bereits insofern entwickelt, dass nicht mehr der Leistungsgedanke im Vordergrund steht. Sportunterricht soll mehrperspektivisch sein und kann bzw. soll Kindern ermöglichen, ein positives Selbstkonzept aufzubauen. Dieser Gedankenwechsel beinhaltet gleichzeitig eine Veränderung der Inhalte im Unterricht. Gerade Trendsportarten schaffen im Unterricht Freiräume, in denen sich Schülerinnen und Schülern selbst und Aspekte von Sport auf eine andere Weise kennenlernen.