Oktober 1939. Mysteriöse Gewalttaten erschüttern ein Wiener Mietshaus. Eine der Bewohnerinnen, die junge Zuzka, beobachtet in den Fenstern zum Innenhof rätselhafte Dinge. Sie zieht den Arzt Anton Beer zurate, und als beide den Vorfällen nachgehen, eröffnet sich ihnen ein Kabinett von Sonderlingen, Nazispitzeln, zwielichtigen Frauen - und potenziellen Mördern. Doch Beer hat eigene Gründe, nicht ins Fadenkreuz von Polizei und Gestapo zu geraten ...
"Ein fesselnder, gespenstischer Roman über Recht und Gerechtigkeit in Zeiten der Gesetzlosigkeit." -- NDR über "Pavel & Ich"
"... Ohne Rührseligkeit, ohne Stahlgewitter, dafür verdammt spannend, abenteuerlich und richtig gut gemacht." -- Ulrich Noller über "Pavel & Ich"
"Ein beeindruckendes Debüt ... Vyleta ist ein Autor, mit dem zu rechnen ist." -- The Globe and Mail über "Pavel & Ich"
"... Ohne Rührseligkeit, ohne Stahlgewitter, dafür verdammt spannend, abenteuerlich und richtig gut gemacht." -- Ulrich Noller über "Pavel & Ich"
"Ein beeindruckendes Debüt ... Vyleta ist ein Autor, mit dem zu rechnen ist." -- The Globe and Mail über "Pavel & Ich"