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Der Russische Bürgerkrieg und die Interdependenz von Gewalt und Politik. Jede Gesellschaft muss sich mit dem Phänomen der Gewalt auseinander setzen - Gewalt und Politik sind untrennbar miteinander verbunden. Anhand wissenschaftlicher Theorien ausgewählter Denker wird im ersten (theroretischen) Teil des Buches die Interdependenz von Gewalt und Politik untersucht - auch hinsichtlich der (politischen) Gewaltlegitimation. Im zweiten (empirischen) Teil werden die theoretischen Erkenntnisse mit dem Russischen Bürgerkrieg und dessen Folgen in Verbindung gebracht. Anhand von sechs Fallbeispielen wird…mehr

Produktbeschreibung
Der Russische Bürgerkrieg und die Interdependenz von Gewalt und Politik. Jede Gesellschaft muss sich mit dem Phänomen der Gewalt auseinander setzen - Gewalt und Politik sind untrennbar miteinander verbunden. Anhand wissenschaftlicher Theorien ausgewählter Denker wird im ersten (theroretischen) Teil des Buches die Interdependenz von Gewalt und Politik untersucht - auch hinsichtlich der (politischen) Gewaltlegitimation. Im zweiten (empirischen) Teil werden die theoretischen Erkenntnisse mit dem Russischen Bürgerkrieg und dessen Folgen in Verbindung gebracht. Anhand von sechs Fallbeispielen wird die Manifestation der Gewalt im Bürgerkrieg dargestellt. Die handelnden Akteure werden dabei ebenso beleuchtet wie deren Motivation, die Gewalt als "Sprache" der Politik einzusetzen - mit weitreichenden Folgen für Gesellschaft und Politik. Revoultion und Bürgerkrieg waren Geburtshelfer des "Sowjetische Experiments", das - legitimiert durch Ideologie und realisiert durch Gewalt und Terror - Millionen Menschen das Leben kosten sollte.
Autorenporträt
Christoph Gerschütz, M.A., geboren 1977 in Nürnberg, ist studierter Historiker und Politikwissenschaftler.