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Die Städte werden immer größer, was steckt hinter unserer Stadtkultur? Und warum verhält sich der moderne Stadtzeitmensch in seiner Ernährungs- und Wohnart den primitiven Jägern und Sammlern? In Anbetracht der unglaublichen Umwälzungen auf allen Gebieten unserer Existenz sind sich die meisten Kulturkritiker darin einig, daß eine mehr als 5000jährige Geschichtsepoche zu Ende geht: das Zeitalter der Hochkulturen. Der moderne Großstadtmensch ißt, wohnt, konsumiert, liebt und genießt wie ein Steinzeitler. E.W. Heines ketzerische Prognose: Wir stehen kurz vor der Rückkehr in die Barbarei.

Produktbeschreibung
Die Städte werden immer größer, was steckt hinter unserer Stadtkultur? Und warum verhält sich der moderne Stadtzeitmensch in seiner Ernährungs- und Wohnart den primitiven Jägern und Sammlern? In Anbetracht der unglaublichen Umwälzungen auf allen Gebieten unserer Existenz sind sich die meisten Kulturkritiker darin einig, daß eine mehr als 5000jährige Geschichtsepoche zu Ende geht: das Zeitalter der Hochkulturen. Der moderne Großstadtmensch ißt, wohnt, konsumiert, liebt und genießt wie ein Steinzeitler. E.W. Heines ketzerische Prognose: Wir stehen kurz vor der Rückkehr in die Barbarei.
Rezensionen
"Heine ist ein Meister der Pointe und schafft es, die Fragwürdigkeit menschlicher Verhaltensweisen in extremen Situationen zu entlarven."(Darmstädter Tagblatt) "Noch brillanter und faszinierender als in seinen früheren Werken und mit viel Ironie und Sarkasmus stellt der Verfasser auf den verschiedensten Bereichen unserer Kultur und Zivilisation die (Rück-)Entwicklung zur Primitivität dar. Der moderne Großstadtmensch ißt, wohnt, konsumiert, liebt und genießt wie ein Steinzeitler. Der Rückgang des Lesens zeigt genauso wie die Entartung der Kunst den Verfall einer Hochkultur an, die sich in Geist und Formen früherer Barbarei wieder nähert. Ein ernüchternder Spiegel für die Europäer und damit zugleich ein eindringlicher Appell an alle Kultur- und Traditionsbewußten, die wie der Autor die Meinung vertreten, daß Männer Geschichte machen und sie nicht nur Opfer unbeeinflußbarer Entwicklungen sind."(Deutschland in Geschichte und Gegenwart)