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In ihrem beklemmend intensiven Psychothriller "Der Blick fremder Augen" beweist Andrea Sawatzki, eine der beliebtesten deutschen Film- und Fernsehschauspielerinnen und SPIEGEL-Bestsellerautorin, erneut ihre besondere Fähigkeit, tief in die Psyche ihrer Figuren einzutauchen und hochspannende Plots zu entwickeln. In diesem Auftaktband zu Sawatzkis Thrillerreihe um die gestandene Berliner Kommmissarin Melanie Fallersleben zeichnet sie das spannende, schockierende Psychogramm einer gequälten Seele.
Die Tote lehnt am Stamm einer Kiefer. Ihr Gesichtsausdruck ist entrückt, die Wimperntusche
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Produktbeschreibung
In ihrem beklemmend intensiven Psychothriller "Der Blick fremder Augen" beweist Andrea Sawatzki, eine der beliebtesten deutschen Film- und Fernsehschauspielerinnen und SPIEGEL-Bestsellerautorin, erneut ihre besondere Fähigkeit, tief in die Psyche ihrer Figuren einzutauchen und hochspannende Plots zu entwickeln. In diesem Auftaktband zu Sawatzkis Thrillerreihe um die gestandene Berliner Kommmissarin Melanie Fallersleben zeichnet sie das spannende, schockierende Psychogramm einer gequälten Seele.

Die Tote lehnt am Stamm einer Kiefer. Ihr Gesichtsausdruck ist entrückt, die Wimperntusche verschmiert, die Kehle durchtrennt. Kommissarin Melanie Fallersleben hat zunächst kaum verwertbare Spuren, und der Täter wird durch sein scheinbar ganz normales Leben allzu gut verborgen. Auch die folgenden Morde liefern der Ermittlerin keinen echten Hinweis. Doch dann erhält sie eine erste verstörende Botschaft ...

"Sawatzki zeichnet grüblerische, düstere und innerlich zerrissene Hauptpersonen. Ihre Kommissarin zeichnet sich dadurch aus, dass sie sich im Zuge ihrer Ermittlung in das Opfer hineinversetzt. Mit präziser, schonungsloser Sprache und psychologischem Feingespür beschreibt Sawatzki diese Perspektive." Offenbacher Post
Empfehlung der bücher.de Redaktion

Der Blick fremder Augen, Andrea Sawatzki


Mit Der Blick fremder Augen erscheint das vierte Buch der beliebten deutschen Schauspielerin und Tatort-Kommissarin Andrea Sawatzki.

Schauspielerin, Autorin, Sprecherin: Andrea Sawatzki ist eine Frau mit vielen Talenten. Die mehrfach ausgezeichnete Schauspielerin legte 2013 mit „Ein allzu braves Mädchen“ ihr Debüt als Romanautorin vor und brillierte mit psychologisch tiefgründigen Figuren, einer spannenden Geschichte und feinem Witz. Im Anschluss daran folgten zwei Komödien voller Witz und Ironie: „Tief durchatmen, die Familie kommt“ und „Von Erholung war nie die Rede“. Beide Bücher erklommen die Bestsellerlisten und werden für das ZDF verfilmt.
Als Sprecherin verlieh Andrea Sawatzki dem gestiefelten Kater ihre Stimme und bekam dafür den Deutschen Animations-Sprecherpreis.
Andrea Sawatzki, die ihr Erzähltalent längst unter Beweis gestellt hat, legt nun mit Der Blick fremder Augen ihren ersten Kriminalroman vor.
Zunächst tappt Kommissarin Melanie Fallersleben völlig im Dunkeln als sie zu einem neuen Mordfall gerufen wird. Eine wohlhabende Frau wurde tot aufgefunden, ihre Kehle durchtrennt. Wessen Tat hat Kommissarin Fallersleben hier vorgefunden? Handelte der Täter eiskalt und berechnend oder steckt dahinter eine gebrochene Seele, die durch ein ganz normales Leben getarnt ist?
Dann gibt es weitere Morde gekoppelt mit Nachrichten an die ermittelnde Kommissarin. Der Täter scheint die Kommissarin im Blick zu haben. Wird Kommissarin Fallersleben in Der Blick fremder Augen selbst zur Gejagten?

Andrea Sawatzki, die 1963 als Tochter einer Krankenschwester und eines Journalisten zur Welt kam, hatte keine leichte Kindheit. Ihr Vater starb als sie gerademal 14 Jahre alt war. Sie besuchte die Schauspielschule in München und bekam das ein oder andere Engagement in renommierten Häusern Deutschlands. Der Kinodurchbruch gelang ihr 1997 mit der Hauptrolle der Heidelberger Apothekerin Hella Moormann im Film „Die Apothekerin“. Für ihre Rolle als Tatort-Kommissarin Charlotte Sänger wurde sie 2005 mit dem Adolf-Grimme-Preis und 2006 mit dem Hessischen Fernsehpreis ausgezeichnet. Seit 1997 ist Sawatzki mit dem Schauspieler Christian Berkel liiert. Nach 14 Jahren wilder Ehe und zwei Söhnen haben die beiden dann beschlossen zu heiraten.

bücher.de wünscht gute Unterhaltung mit Der Blick fremder Augen!
Autorenporträt
Andrea Sawatzki gehört zu den beliebtesten deutschen Film- und Fernsehschauspielerinnen, unter anderem bekannt für die Rolle der Tatort-Hauptkommissarin Charlotte Sänger, für die sie von 2001 bis 2009 vor der Kamera stand. Gleich ihr erster Spannungsroman "Ein allzu braves Mädchen" wurde ein SPIEGEL-Bestseller und begeisterte Kritiker wie Leser. Auch ihre folgenden Bücher, die Familienkomödien "Tief durchatmen, die Familie kommt" und "Von Erholung war nie die Rede" eroberten die Bestsellerlisten. Beide Bücher werden für das ZDF verfilmt. Andrea Sawatzki ist mit dem Schauspieler Christian Berkel verheiratet, die beiden haben zwei Söhne und leben in Berlin.
Rezensionen

buecher-magazin.de - Rezension
buecher-magazin.de

Alles Sawatzki oder was? Andrea Sawatzki hat ihren vierten Roman nicht nur selber eingelesen, sondern bereits angekündigt, in der geplanten Verfilmung vermutlich die Rolle der Kommissarin zu übernehmen. Gewissermaßen steht sie also am Anfang und am Ende der Verwertungskette. Eine gesunde Skepsis scheint da angebracht. Allerdings sucht die Schauspielerin als Tatort-Kommissarin (a.?D.) nach wie vor ihresgleichen. Als Hörbuchsprecherin sowieso. "Der Blick fremder Augen", ihren Krimi um das mörderische Psychoduell zwischen einer kindheitstraumatisierten jungen Frau und einer liebenswert schrulligen Polizistin, trägt die 52-Jährige gewohnt mitreißend vor. Der Thrill schwingt derart in ihrem Timbre mit, da braucht es schon fast keinen Plot mehr. Der ist in diesem Fall tatsächlich das schwächste Glied in der Kette: nicht frei von Klischees, recht vorhersehbar. Das feine Gespür fürs Abseitige, das die Autorin besitzt, versagt mitunter, wenn sie allzu tief in menschliche Abgründe hinabsteigt. Trotzdem: Langweilig wird es einem nicht, was auch am schlanken, flüssigen Erzählstil liegt. Dass sich auch manch banaler Satz einschleicht, überhört man beinahe, so sehr schlägt Sawatzkis Stimme einen in ihren Bann.

© BÜCHERmagazin, Stefan Volk (smv)

Perlentaucher-Notiz zur TAZ-Rezension

Nach ihrem bereits mit dem Genre liebäugelnden Debüt hat die Schauspielerin und einstige "Tatort"-Ermittlerin Andrea Sawatzki nun tatsächlich eine beinahe lupenreinen Psychothriller vorgelegt, schreibt Rezensentin Katharina Granzin, deren Urteil über das zuweilen recht drastische Werk im Großen und Ganzen positiv ausfällt. Dies in erster Linie, weil die Autorin sich bestens darauf versteht, ihre Personen für den Leser einnehmend durch das Geschehen zu führen, und darüberhinaus die psychischen Belastungen ihrer Hauptfigur "nachvollziehbar und suggestiv" schildert. Dennoch verteilt die Kritikerin auch Minuspunkte: Die krasse Gewalt mache das Buch mitunter platt, das Setting sei etwas zu wuchtig und als Leser wisse man eigentlich "fast alles immer schon vorher".

© Perlentaucher Medien GmbH
"Packend und sensibel: Andrea Sawatzki verbindet Mordserie und Psychostudie zum außergewöhnlichen Seelendrama." Für Sie , 07.12.2015