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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,7, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit schildert den Aufstieg des Augustus, beleuchtet dabei den Krieg von Actium, den Weg zur Legimitation seiner Macht und die starke Rolle seiner Münzpropaganda. Darüber hinaus wird ein kurzer Einblick in die Rolle seines Vertrauten Agrippa gegeben.Augustus, der ursprünglich Gaius Octavius hieß, regierte das Römische Reich als Alleinherrscher 45 Jahre lang. Er hat in dieser Zeit eine neue Herrschaftsform, das Prinzipat,…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,7, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit schildert den Aufstieg des Augustus, beleuchtet dabei den Krieg von Actium, den Weg zur Legimitation seiner Macht und die starke Rolle seiner Münzpropaganda. Darüber hinaus wird ein kurzer Einblick in die Rolle seines Vertrauten Agrippa gegeben.Augustus, der ursprünglich Gaius Octavius hieß, regierte das Römische Reich als Alleinherrscher 45 Jahre lang. Er hat in dieser Zeit eine neue Herrschaftsform, das Prinzipat, begründet. Somit gilt Augustus als Begründer der Römischen Kaiserzeit. Nach ihm folgten mehrere Kaiser in der sogenannten julisch-claudischen Kaiserdynastie. Viele versuchten, die erfolgreiche Herrschaftszeit des Augustus fortzusetzen. Der Augustus-Titel ist zudem seit seiner Verleihung an Augustus 27 v. Chr. zum festen Teil der Kaisertitulatur geworden. Doch wie schaffte es dieser Mann, die gesamte Macht über das römische Reich an sich zu nehmen?Augustus hatte während der Zeit seines politischen Aufschwungs viele Widersacher. Der Konsul Marcus Antonius sah sich als rechtmäßiger Nachfolger von Caesar. Was sind die wichtigsten Aspekte und Merkmale des Aufstiegs von Augustus zum mächtigsten Mann dieser Zeit? Es soll die Zeit von 31 v. Chr. bis 27 v. Chr. genauer betrachtet werden, um zu klären, wie Augustus es geschafft hat, seine Stellung als Prinzeps zu legitimieren. Die ausgewählte Zeit ist deshalb so interessant, da in der Literatur oftmals 31 v. Chr. als der Beginn der Kaiserzeit in Rom angegeben wird. Zudem gab Augustus 27 v. Chr. angeblich seine Machtbefugnisse zurück. Es soll erörtert werden, warum er dies tat. Es werden dafür einzelne wichtige Ereignisse in diesen Jahren genauer betrachtet und analysiert, inwiefern diese wichtig für Augustus' Aufschwung waren. Außerdem soll kurz die Situation vor 31 v. Chr. beschrieben werden, um zu erörtern, ob und inwieweitdie Lage davor günstig bzw. ungünstig für Augustus' Aufstieg zum Prinzeps war.