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Der Albaicín ist ein symbolträchtiger Stadtteil Granadas, gelegen gegenüber dem größten arabischen Palast Europas, der Alhambra. Die UN-Kulturbehörde UNESCO erklärte den Albaicín 1994 zum Weltkulturerbe. Er trägt die Geschichte der Römer, der Araber und der Juden und die Entdeckung Amerikas in sich. Diese Untersuchung hat zum Ziel, die Bevölkerungsentwicklung im Albaicín in wirtschaftlicher und soziokultureller Hinsicht darzulegen und zu analysieren. Die Bewertung geschieht dabei unter Berücksichtigung der Kulturen, Glaubensrichtungen und geschichtlichen Ereignisse. Der historische Rückblick…mehr

Produktbeschreibung
Der Albaicín ist ein symbolträchtiger Stadtteil Granadas, gelegen gegenüber dem größten arabischen Palast Europas, der Alhambra. Die UN-Kulturbehörde UNESCO erklärte den Albaicín 1994 zum Weltkulturerbe. Er trägt die Geschichte der Römer, der Araber und der Juden und die Entdeckung Amerikas in sich. Diese Untersuchung hat zum Ziel, die Bevölkerungsentwicklung im Albaicín in wirtschaftlicher und soziokultureller Hinsicht darzulegen und zu analysieren. Die Bewertung geschieht dabei unter Berücksichtigung der Kulturen, Glaubensrichtungen und geschichtlichen Ereignisse. Der historische Rückblick soll wichtige Entwicklungsstufen darlegen, durch die allmählich die Grundsteine für spätere Begebenheiten gelegt wurden. Die architektonischen Baustile, die für bestimmte chronologische Entwicklungen stehen und als wichtige Zeitzeugen unentbehrlich sind, geben Aufschlüsse über die Vielfalt der kulturellen Eigenarten. Die Beschreibung der Bevölkerungsstruktur soll einen Überblick über die soziokulturellen Merkmale und Aspekte und deren historische Entstehung geben. Strukturelle Veränderungen in der Bevölkerung, herbeigeführt durch kulturelle Präferenzen, wirtschaftliche Anreize oder durch die Regierungspolitik, ließen den heutigen Ort entstehen. Die Bevölkerungsdichte nimmt starken Einfluss auf die wirtschaftlichen Möglichkeiten, die Umweltveränderungen und die Lebensqualität, Faktoren, die den Alltag prägen.
Autorenporträt
Debora Russi studierte in Köln, Granada und Sevilla Übersetzungswissenschaft und Hispanistik mit den Schwerpunkten Geschichte, Literatur und islamische Kultur in Spanien. Während ihres Aufenthaltes in Granada entdeckte sie ihre Leidenschaft für die spanische Kultur und insbesondere die geschichtlichen Begebenheiten der Stadt Granada. Ihr Interesse galt besonders dem symbolträchtigen Stadtteil Albaicín, der gegenüber dem größten arabischen Palast Europas, der Alhambra, gelegen ist. Dieser geschichtsträchtige Ort stellt ein wertvolles Kulturerbe dar und wird in dem vorliegendem Werk ausführlich beschrieben. Die Autorin ist seit 2005 als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Forschungsinstitut der Fakultät für Informations- und Kommunikationswissenschaften der Fachhochschule Köln für verschiedene internationale Forschungsprojekte tätig.