Matthias Donath
Demokratie und Internet
Neue Modelle der Bürgerbeteiligung an der Kommunalpolitik, Beispiele aus den USA. Diss.
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Matthias Donath
Demokratie und Internet
Neue Modelle der Bürgerbeteiligung an der Kommunalpolitik, Beispiele aus den USA. Diss.
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Das Internet verändert nicht nur die globale Information und Interaktion, es birgt auch ein enormes Potenzial zur Veränderung der politischen und gesellschaftlichen Interaktion auf lokaler Ebene. Donath zeigt anhand zweier Beispiele aus den USA, wie kommunale Internetportale die Möglichkeiten der Bürgerbeteiligung erweitern und damit ein Instrument zur Stärkung der Zivilgesellschaft sind.
Das Internet verändert nicht nur die globale Information und Interaktion, es birgt auch ein enormes Potenzial zur Veränderung der politischen und gesellschaftlichen Interaktion auf lokaler Ebene. Donath zeigt anhand zweier Beispiele aus den USA, wie kommunale Internetportale die Möglichkeiten der Bürgerbeteiligung erweitern und damit ein Instrument zur Stärkung der Zivilgesellschaft sind.
Produktdetails
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- Verlag: Campus Verlag
- Seitenzahl: 344
- Deutsch
- Abmessung: 210mm
- Gewicht: 452g
- ISBN-13: 9783593368740
- ISBN-10: 3593368749
- Artikelnr.: 09818874
- Verlag: Campus Verlag
- Seitenzahl: 344
- Deutsch
- Abmessung: 210mm
- Gewicht: 452g
- ISBN-13: 9783593368740
- ISBN-10: 3593368749
- Artikelnr.: 09818874
Matthias Donath promovierte über kommunale Informations- und Interaktionssysteme. Er arbeitet zzt. für hamburg.de, das Internetportal der Freien und Hansestadt Hamburg.
Aus dem Inhalt: Doanth, Matthias: Demokratie und Internet. Neue Modelle der Bürgerbeteiligung an der Kommunalpolitik - Beispiele aus den USA 1. Einleitung 13 1.1 Einleitung ins Thema 13 1.2 Einleitung in die Studie 20 1.2.1 Forschungsgegenstand und -interesse: Was wird untersucht und warum? 20 1.2.2 Forschungsmethode: Wie wird untersucht und warum? 30 2. Demokratie 31 2.1 Auf der Suche nach der Idee der Demokratie - ein Prolog 31 2.1.1 Die Geschichte der Demokratie beginnt im antiken Griechenland 31 2.1.2 Stufen der Demokratieentwicklung in der Moderne 41 2.1.3 Zum Kern der demokratischen Idee 46 2.2 Demokratie als Staats- und Regierungsform 55 2.2.1 Merkmale demokratischer Verfassungsstaaten 55 2.2.2 Klassische Formen demokratischer Legitimation 59 2.2.3 Typen demokratischer Staatsformen 62 2.2.3.1 Direkte Demokratie 63 2.2.3.2 Repräsentative Demokratie 68 2.2 4 Demokratie als Organisationsform politisch-administrativer Systeme 70 2.2.5 Informationell-interaktive Wege zur Verbess erung der staatlichen Demokratie 73 2.2.5.1 Besser Beteiligen - Zum Partizipationsmodell von Demokratie 75 2.2.5.2 Besser Repräsentieren - Zum Repräsentationsmodell von Demokratie 79 2.3 Demokratie als Gesellschafts- und Lebensform 83 2.3.1 Demokratie in gesellschaftlichen Subsystemen 84 2.3.2 "Gelebte" Demokratie 85 2.3.4 Informationell-interaktive Wege zur Verbesserung der lebensweltichen Demokratie 91 2.3.4 1 Besser Selbstorganisieren - zum Deliberationsmodell von Demokratie 93 2.3.4.2 Besser Kooperieren - zum Assoziationsmodell von Demokratie 99 2.4 Demokratie und Medien 107 2.4.1 Die Rolle der Medien für Politik und Demokratie 108 2.4.1.1 Politische und soziale Funktion von Massenmedien 112 2.4.1.1.1 Exkurs: Grundversorgung im dualen Rundfunksystem 117 2.4.2 Politik und Massenmedium in system- und akteursbezogener Sicht 120 2.4.3 Kritik der Fernsehdemokratie 125 3. Kommunale IuI-Systeme und Demokratie 135 3.1 Kommunale IuI-Systeme 135 3.1.1 Was ist ein kommunales IuI-System? 13 5 3.1.2 Typen kommunaler IuI-Systeme 136 3.1.2.1 Gemeindenetze 1356 3.1.2.2 Kommerzielle Netze 138 3.1.2.3 Bürgernetze 138 3.1.2.4 Public-Private-Partnerships 140 3.1.3 Kennzeichnende Aspekte kommunaler IuI-Systeme 141 3.1.3. 1Umweltbeziehungen 142 3.1.2.1.1 Infrastruktur und Zugänge 142 3.1.3.1.2 Basis- und Mehrwertdienste 146 3.1.3.1.3 Anwendung und Inhalte 149 3.1.3.2 Organisation 153 3.1.3.3 Funktion 156 3.1.3.4 Struktur 158 3.2 Politische und demokratiepolitische Zusammenhänge 161 3.2.1 Zur politischen und demokratiepolitischen Relevanz von kommunalen IuI-Systemen 161 3.2.2 Kommunale IuI-Systeme und Demokratiefreundlichkeit 163 3.2.2.1 Demokratiefreundliche Prinzipien 163 3.2.2.2 Demokratiefreundliche Kennzeichen 165 3.2.2.3 Demokratiefreundliche Praxen: Ansätze und Anwendungen 174 3.2.2.3.1 Politisches Beteiligen via kommunalem IuI-System 177 3.2.2.3.2 Politisches Repräsentieren via kommunalem IuI-System 177 3.2.2.3.4 Gesellschaftliches Koope rieren via kommunalem IuI-System 180 4. PEN - "Electronic Democratization in Santa Monica" 183 4.1 Die Stadt Santa Monica - der politisch-soziokulturelle Hintergrund 184 4.2 Chronik der Entstehung und Entwicklung von PEN 191 4.3 Die Geschichte von PEN 193 4.4 PEN heute 210 4.4.1 Infrastruktur und Zugänge 210 4.4.2 Basis- und Mehrwertdienste 212 4.4.3 Anwendungen und Inhalte 216 4.4.4 Organisation 218 4.4.5 Funktion 220 4.4.6 Struktur 220 4.5 PEN und Demokratie 221 4.5.1 Institutionelle Kennzeichen der Demokratiefreundlichkeit 222 4.5.2 Demokratiefreundliche Praxen 231 4.5.2.1 Besser beteiligen via PEN? 231 4.5.2.2 Besser Repräsentieren via PEN? 240 4.5.2.3 Besser Selbstorganisieren via PEN? 242 4.5.2.4 Besser Kooperieren via PEN? 245 4.6 Fazit 262 5. PAN - "Your 24 Hour City Hall without Traffic Jams" 269 5.1 Die Stadt Seattle - der politisch-soziokulturelle Hintergrund 269 5.2 PAN heute 276 5.2.1 Infrastruktur und Z
Aus dem Inhalt: Doanth, Matthias: Demokratie und Internet. Neue Modelle der Bürgerbeteiligung an der Kommunalpolitik - Beispiele aus den USA 1. Einleitung 13 1.1 Einleitung ins Thema 13 1.2 Einleitung in die Studie 20 1.2.1 Forschungsgegenstand und -interesse: Was wird untersucht und warum? 20 1.2.2 Forschungsmethode: Wie wird untersucht und warum? 30 2. Demokratie 31 2.1 Auf der Suche nach der Idee der Demokratie - ein Prolog 31 2.1.1 Die Geschichte der Demokratie beginnt im antiken Griechenland 31 2.1.2 Stufen der Demokratieentwicklung in der Moderne 41 2.1.3 Zum Kern der demokratischen Idee 46 2.2 Demokratie als Staats- und Regierungsform 55 2.2.1 Merkmale demokratischer Verfassungsstaaten 55 2.2.2 Klassische Formen demokratischer Legitimation 59 2.2.3 Typen demokratischer Staatsformen 62 2.2.3.1 Direkte Demokratie 63 2.2.3.2 Repräsentative Demokratie 68 2.2 4 Demokratie als Organisationsform politisch-administrativer Systeme 70 2.2.5 Informationell-interaktive Wege zur Verbess erung der staatlichen Demokratie 73 2.2.5.1 Besser Beteiligen - Zum Partizipationsmodell von Demokratie 75 2.2.5.2 Besser Repräsentieren - Zum Repräsentationsmodell von Demokratie 79 2.3 Demokratie als Gesellschafts- und Lebensform 83 2.3.1 Demokratie in gesellschaftlichen Subsystemen 84 2.3.2 "Gelebte" Demokratie 85 2.3.4 Informationell-interaktive Wege zur Verbesserung der lebensweltichen Demokratie 91 2.3.4 1 Besser Selbstorganisieren - zum Deliberationsmodell von Demokratie 93 2.3.4.2 Besser Kooperieren - zum Assoziationsmodell von Demokratie 99 2.4 Demokratie und Medien 107 2.4.1 Die Rolle der Medien für Politik und Demokratie 108 2.4.1.1 Politische und soziale Funktion von Massenmedien 112 2.4.1.1.1 Exkurs: Grundversorgung im dualen Rundfunksystem 117 2.4.2 Politik und Massenmedium in system- und akteursbezogener Sicht 120 2.4.3 Kritik der Fernsehdemokratie 125 3. Kommunale IuI-Systeme und Demokratie 135 3.1 Kommunale IuI-Systeme 135 3.1.1 Was ist ein kommunales IuI-System? 13 5 3.1.2 Typen kommunaler IuI-Systeme 136 3.1.2.1 Gemeindenetze 1356 3.1.2.2 Kommerzielle Netze 138 3.1.2.3 Bürgernetze 138 3.1.2.4 Public-Private-Partnerships 140 3.1.3 Kennzeichnende Aspekte kommunaler IuI-Systeme 141 3.1.3. 1Umweltbeziehungen 142 3.1.2.1.1 Infrastruktur und Zugänge 142 3.1.3.1.2 Basis- und Mehrwertdienste 146 3.1.3.1.3 Anwendung und Inhalte 149 3.1.3.2 Organisation 153 3.1.3.3 Funktion 156 3.1.3.4 Struktur 158 3.2 Politische und demokratiepolitische Zusammenhänge 161 3.2.1 Zur politischen und demokratiepolitischen Relevanz von kommunalen IuI-Systemen 161 3.2.2 Kommunale IuI-Systeme und Demokratiefreundlichkeit 163 3.2.2.1 Demokratiefreundliche Prinzipien 163 3.2.2.2 Demokratiefreundliche Kennzeichen 165 3.2.2.3 Demokratiefreundliche Praxen: Ansätze und Anwendungen 174 3.2.2.3.1 Politisches Beteiligen via kommunalem IuI-System 177 3.2.2.3.2 Politisches Repräsentieren via kommunalem IuI-System 177 3.2.2.3.4 Gesellschaftliches Koope rieren via kommunalem IuI-System 180 4. PEN - "Electronic Democratization in Santa Monica" 183 4.1 Die Stadt Santa Monica - der politisch-soziokulturelle Hintergrund 184 4.2 Chronik der Entstehung und Entwicklung von PEN 191 4.3 Die Geschichte von PEN 193 4.4 PEN heute 210 4.4.1 Infrastruktur und Zugänge 210 4.4.2 Basis- und Mehrwertdienste 212 4.4.3 Anwendungen und Inhalte 216 4.4.4 Organisation 218 4.4.5 Funktion 220 4.4.6 Struktur 220 4.5 PEN und Demokratie 221 4.5.1 Institutionelle Kennzeichen der Demokratiefreundlichkeit 222 4.5.2 Demokratiefreundliche Praxen 231 4.5.2.1 Besser beteiligen via PEN? 231 4.5.2.2 Besser Repräsentieren via PEN? 240 4.5.2.3 Besser Selbstorganisieren via PEN? 242 4.5.2.4 Besser Kooperieren via PEN? 245 4.6 Fazit 262 5. PAN - "Your 24 Hour City Hall without Traffic Jams" 269 5.1 Die Stadt Seattle - der politisch-soziokulturelle Hintergrund 269 5.2 PAN heute 276 5.2.1 Infrastruktur und Z