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25 Kundenbewertungen

Nur einen Kuss - nichts wünscht sich die 16-jährige Renée sehnlicher von ihrem schönen, doch seltsam unnahbaren Mitschüler Dante. Noch nie zuvor hat sie zu einem Jungen eine solch starke Seelenverwandtschaft empfunden. Aber obwohl die Anziehung zwischen ihnen spürbar ist, verweigert ihr Dante diesen Kuss. Warum? Und was hat es mit den ganzen seltsamen Fächern wie Bestattungskunde und Gartenbau an ihrer neuen Schule auf sich? Renée ist fasziniert von den alten Riten an ihrem Internat und gleichzeitig verunsichert. Denn es kommt immer wieder zu mysteriösen Todesfällen unter den Schülern ...

Produktbeschreibung
Nur einen Kuss - nichts wünscht sich die 16-jährige Renée sehnlicher von ihrem schönen, doch seltsam unnahbaren Mitschüler Dante. Noch nie zuvor hat sie zu einem Jungen eine solch starke Seelenverwandtschaft empfunden. Aber obwohl die Anziehung zwischen ihnen spürbar ist, verweigert ihr Dante diesen Kuss. Warum? Und was hat es mit den ganzen seltsamen Fächern wie Bestattungskunde und Gartenbau an ihrer neuen Schule auf sich? Renée ist fasziniert von den alten Riten an ihrem Internat und gleichzeitig verunsichert. Denn es kommt immer wieder zu mysteriösen Todesfällen unter den Schülern ...
Autorenporträt
Woon, Yvonne
Yvonne Woon, geboren 1984, wuchs in Worcester, Massachusetts, und in Frankreich auf. Nachdem sie 2006 an der Columbia University ihren Abschluss in Englisch und Creative Writing erlangt hatte, arbeitete sie als Assistentin in einer Literaturagentur und absolvierte ein Aufbaustudium. 'Dead Beautiful - Deine Seele in mir' ist ihr erster Roman.
Frey, Nina
Nina Frey studierte Anglistik und Germanistik in Hamburg. Sie arbeitete lange im Kunsthandel, bevor sie sich als Übersetzerin selbstständig machte.
Rezensionen
»Mit "Dead Beautiful" ist Yvonne Woon ein sehr düsterer aber auch stimmungsvoller Erstlingsroman gelungen.« -- Stefanie Klein, buchjunkies.de 17.08.2011
'Dead Beautiful' überzeugt durch eine geniale Handlung, die den Leser immer wieder auf falsche Fährten führt und überrascht. Und es ist extrem gut geschrieben!
Dominique Salcher Münchner Merkur 20111217