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Ein strahlendes Meisterwerk der Aufklärung, voller Menschenliebe und poetischer Brillanz
Der alte Cipriano Algor betreibt mit seiner Tochter Marta in einem portugiesischen Dorf eine kleine Töpferei. Seine Waren verkauft er an das Einkaufszentrum. Eines Tages wird ihm mitgeteilt, dass man im Kunststoffzeitalter auf seine Dienste verzichten könne. Der Markt hat kein Interesse an Tongeschirr. Doch so schnell mag Cipriano nicht aufgeben.
"Und dann taucht ein Buch auf, einfach geschrieben und leicht wie das Glück, um es mit einem kurzen Wort auf die einfachste Art zu sagen. Und man denkt, da
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Produktbeschreibung
Ein strahlendes Meisterwerk der Aufklärung, voller Menschenliebe und poetischer Brillanz

Der alte Cipriano Algor betreibt mit seiner Tochter Marta in einem portugiesischen Dorf eine kleine Töpferei. Seine Waren verkauft er an das Einkaufszentrum. Eines Tages wird ihm mitgeteilt, dass man im Kunststoffzeitalter auf seine Dienste verzichten könne. Der Markt hat kein Interesse an Tongeschirr. Doch so schnell mag Cipriano nicht aufgeben.

"Und dann taucht ein Buch auf, einfach geschrieben und leicht wie das Glück, um es mit einem kurzen Wort auf die einfachste Art zu sagen. Und man denkt, da ist es ja endlich, und wer es nicht liest, ist selbst daran schuld."(Süddeutsche Zeitung)
Autorenporträt
José Saramago, geboren am 16. November 1922 in Azinhaga in der portugiesischen Provinz Ribatejo, entstammt einer Landarbeiterfamilie. Nach dem Besuch des Gymnasiums arbeitete er als Maschinenschlosser, technischer Zeichner und Angestellter. Später war er Mitarbeiter eines Verlags und Journalist bei verschiedenen Lissabonner Tageszeitungen. Ab 1966 widmete er sich verstärkt der Schriftstellerei. Während der Salazar- Diktatur gehörte er zur Opposition. Der Romancier, Erzähler, Lyriker, Dramatiker und Essayist erhielt 1998 den Nobelpreis für Literatur. Er starb am 18. Juni 2010 auf Lanzarote.
Rezensionen

Frankfurter Allgemeine Zeitung - Rezension
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 15.06.2002

Wo Türen zufallen, öffnet sich der Himmel
Schöpfungsgeschichte aus Ton, Steinen, Scherben: In seinem neuen Roman erweist sich José Saramago als göttlicher Handwerker

Aus den Büchern und dem Leben" heißt eine der Altersweisheiten des Erzählers, "wissen wir, daß die Menschen schon immer mehr und härter gearbeitet haben als die Götter." Der Mensch muß sich, wenn er überhaupt Arbeit hat, sein Brot verdienen; für die arbeitsscheuen Götter regnet es Nektar vom Himmel. Was der Welt mehr frommt, irdische Mühsal oder der heitere Müßiggang der Olympier, ist für den portugiesischen Landarbeitersohn und Nobelpreisträger José Saramago keine Frage: Glück ist in der kleinsten Hütte, und am schönsten ist die Ruhe nach getaner Arbeit, auf dem Meditationsstein unter dem schwarzen Maulbeerbaum, weitab vom Zentrum der Zeit.

Das "Zentrum" ist die Mitte der schönen neuen Welt, für die Konsumenten ein Paradies, für Arbeiter und Lieferanten eine Hölle. Der festungsartige Block liegt, 48 Stockwerke hoch und zehn tief, inmitten von Müllhalden, Industriebrachen und gesichtslosen Vorortsiedlungen: eine hybride Kreuzung aus Einkaufszentrum und Wohnsilo, Vergnügungspark und Gefängnis, Kirche und KZ. In diesem Turm von Babel stehen die Schrecken des Totalitarismus gleich neben den Simulationen und babylonischen Versprechungen des globalen Neoliberalismus. Hier werden alle Sprachen verstanden und alle Träume wahr, solange die Kauf- und Arbeitskraft des Publikums zureicht und seine Bedürfnisse sich dem Markt fügen. Hunde, persönliche Gebrauchsgegenstände und Erinnerungen zum Beispiel sind unerwünscht.

Der vierundsechzigjährige Cipriano Algor beliefert das Zentrum mit selbstgebranntem Tongeschirr. Mehr als den Hintereingang hat er von diesem hermetisch und hygienisch versiegelten kafkaesken Schloß mit seinen undurchsichtigen Hierarchien und mysteriösen Werbebotschaften nie gesehen. Als man seine Töpferwaren nicht mehr abnimmt, vergräbt Cipriano sie in der Natur; den letzten Topf schenkt er der Witwe Isaura. Cipriano hadert nicht lange mit seinem Schicksal; darin gleicht er, mehr listiger Dulder als leidender Hiob, seinem treuen, klugen Hund Achado, einem Vetter von Berganza und Odysseus' Argos. Herr und Hund wissen, daß die Zeit über sie hinweggeht; allein, ein alter Mann ist kein biegsamer Welpe mehr. Sein Versuch, zusammen mit der Tochter Marta einen Handel mit handgefertigten Tonfiguren aufzuziehen, scheitert. Die Einkaufsleiter sind keine Monster, aber ihre kapitalistische Ethik ist unerbittlich: Gebraucht wird nur, was sich verkaufen läßt, und die Kundschaft zieht nun mal Plastikgeschirr der zerbrechlichen, schwerfälligen Keramik vor. Cipriano zieht mit Tochter und Schwiegersohn ins Zentrum, wo Marçal, der pflichteifrige Wachmann zweiter Klasse, eine Dienstwohnung zugeteilt bekommen hat. Aber der alte Mann sehnt sich nach seinem Hund, seinem Maulbeerbaum und Isaura. Und weil man etwas Besseres als den Tod überall findet, bricht am Ende die ganze Familie in ihrem klapprigen Lieferwagen auf, um das Glück im Nirgendwo, die Zukunft in der Erinnerung zu suchen: "Es ist nie zu spät, einen Fehler zu korrigieren."

Saramago erzählt diese einfache Geschichte mit einfachen Mitteln. Es gibt in diesem Roman wenig Beschreibungen oder Wortspiele und so gut wie keine Psychologie, dafür jede Menge Spruchweisheiten ohne Verfallsdatum ("Spiel nicht mit deinem Herrn um die Birnen, denn er ißt die reifen und gibt dir die grünen"), umständliche Erörterungen, bedächtige Grübeleien und Gespräche unter Freunden. Die Wörter sind "nur Steine, mit deren Hilfe man einen reißenden Fluß überqueren kann, sie sind nur dazu, daß wir ans andere Ufer gelangen". Der Kommunist Saramago macht keinen Hehl daraus, daß er "aus dem Blickwinkel einer offenen Klassensympathie" schreibt. Er teilt Ciprianos Abneigung gegen die Charaktermasken, zynischen Slogans und Schwindelgeschäfte des Kapitalismus. Aber sein anachronistisches Idyll ist so redlich und unparteiisch komponiert, so handwerklich sorgfältig und weise lächelnd beschrieben, daß kein Ton zu Bruch geht und keiner falsch klingt. Der sinnliche Gebrauchswert, die unentfremdete Arbeit ist für Saramago wertvoller als die Abstraktionen von Tauschwert und Geld. Die Hand, soviel dialektischer Materialismus muß sein, ist klüger als der Kopf, und nur durch Arbeit gewinnt das Subjekt eine Erkenntnis, die mehr ist als "moderne Ignoranz".

Saramagos menschenfreundlicher Erzähler ist klüger als seine schlichten Handarbeiter, aber er macht von seiner Allwissenheit nur sanft ironisch ("wie man bereits erraten haben dürfte") Gebrauch. Seine Sprüche sind schulterklopfende Allerweltsweisheiten und Aufmunterungen, und wenn sich Isaura und Cipriano zum märchenhaften Happy-End finden, blendet er sich diskret aus: "Es gibt Momente im Leben, da muß man eine Tür schließen, damit der Himmel sich öffnet." Öffnet man die Geheimtüren im Keller des Einkaufsbunkers, begegnet man dagegen den bösen Geistern von Platos Höhlengleichnis. In den unzugänglichen, streng bewachten Katakomben liegen mumifizierte Leichen, die, an ihre Meditationsbank gefesselt, noch im Tod die nackten Wände betrachten, auf denen die Götter des Zentrums ihre Trugbilder und Illusionen projizierten. Cipriano erkennt sich in diesen Zerrbildern schaudernd wieder. "Ein gar wunderliches Bild stellst du dar", heißt das platonische Motto des Romans. "Und wunderliche Gefangene. Uns ganz ähnliche." So ist "Das Zentrum" nicht nur dem Stoff, sondern auch seiner Sprache und Erzählstruktur nach der Aufstand einer unzeitgemäßen, "herzzerreißenden Nutzlosigkeit" gegen die praktischen Zwecke und todbringenden Schattenbilder, die der Warenfetisch seinen blinden Götzendienern und gefesselten Sklaven vorgaukelt: ein "Memorial" der Konsumgesellschaft.

Der Mensch ist nach allem, was wir aus den Mythen wissen, aus Lehm erschaffen worden, und das gilt auch für diese Schöpfungsgeschichte eines Töpfergotts. Saramago nimmt Schlamm von heimischer Erde und knetet ihn gewissenhaft, liebevoll, fast andächtig zu Golems und Menschen. Er brennt seine Sinnbilder und Figuren im Ofen der Phantasie, trocknet sie in der Sonne, trägt sparsam Farbe auf und haucht ihnen zärtlich seinen Lebensodem ein. Wie sein Alter ego Cipriano trägt der Achtzigjährige weder seine Geschöpfe noch seine Haut zu Markte. Das unterscheidet ihn wohltuend von den Großfabrikanten, Marktschreiern und Vertriebsprofis der Literaturindustrie: "Das Zentrum" bietet keine Wegwerfwaren feil, sondern das altmodisch solide, handgemachte Sozialmärchen eines göttlichen Handwerkers.

José Saramago: "Das Zentrum". Roman. Aus dem Portugiesischen übersetzt von Marianne Gareis. Rowohlt Verlag, Reinbek 2002. 396 S., geb., 22,90 [Euro].

Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
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Süddeutsche Zeitung - Rezension
Süddeutsche Zeitung | Besprechung von 30.04.2002

Weisheit schadet nicht
José Saramago schickt in seinem Roman „Zentrum” vier Personen und einen Hund in Platons Höhle
Die Welt ist, wie sie ist, ihre Bewegungen schwanken, ihre Explosionen und Tragödien sehen Seismographen heute ebenso wenig vorher wie vor hundert Jahren. Mit Kennerblick und Fernbedienung sitzen wir da und sortieren die Ereignisse in die Kategorien „Behalten” und „Vergessen”. Und das Glück, das für unsere Nachrichtenmaschinen eine unkalkulierbare Domäne ist, weil es durch alle Raster flutscht und erst prominent wird, wenn es vorbeigerauscht ist, dem Glück misstrauen wir. So ist die Welt, über die so viel hohles Gerede im Umlauf ist, und dann taucht ein Buch auf, einfach geschrieben und leicht wie das Glück, um es mit einem kurzen Wort auf die einfachste Art zu sagen. Und man denkt, da ist es ja endlich, und wer es nicht liest, ist selbst daran schuld.
José Saramagos Roman „Das Zentrum” ist ein Buch über das Fühlen und Denken und über die Kluft zwischen dem einfachen Leben und der Existenz in der gespenstischen modernen Welt. Vier Personen und ein Hund proben den Aufstand. Der vierundsechzigjährige Cipriano Algor, seine Tochter Marta, sein Schwiegersohn Marçal Gachos und Isaura Estudiosa. Noch leben sie in einem vom Friedhof dominierten Dorf. Der Witwer Cipriano hat der Witwe Isaura einen selbstgemachten Krug geschenkt, denn Cipriano ist Töpfer und brennt zusammen mit seiner Tochter Marta Teller, Tassen und Krüge im selben Brennofen wie die Generationen vor ihm. Cipriano, Marta und Marçal sitzen unter dem selben Maulbeerbaum, wohnen in dem selben einfachen Haus. Mit dem Krug betritt Eros die Geschichte, erst unerkannt, so gehört es sich für einen wie ihn, dann beginnt das Spiel von Heimlichkeit und Scham. Die Bedrohung dieses beschaulich- ländlichen Lebens liegt im Industriegürtel der nahen Stadt und nennt sich „Zentrum”. Ein Wohn- und Arbeitssilo, 48 Stockwerke über und zehn Stockwerke unter der Erde. Die Zentrumsbewohner sind die Auserwählten, sie leben in engster Gemeinschaft einer hygienisch von der Außenwelt isolierten Kunstwelt.
Saramago hat in seinem Roman Dialoge als Darstellungsform philosophischer Gedanken eingebaut und Eros als die treibende Kraft in Szene gesetzt. Der Hund, ein Nachfahr von Odysseus’ treuem Argos, ist groß, dunkel und klug, die Algors nennen ihn, weil niemand weiß, woher er kommt, Achado, das heißt Schatten. Saramago setzt den lange aus der Mode gekommenen wissenden und wunderbar listigen Erzähler ein, oft freut er sich, dass er mehr weiß als sein Personal, zum Beispiel, dass dies die Nacht war, in der Marta schwanger wurde.
„Das Zentrum” ist ein Höhepunkt im Werk des manchmal unerträglich schwermütigen José Saramago. Es gibt eine Inflation ephemerer Meisterwerke, viele schmeißen mit dem Begriff „Meisterwerk” um sich wie mit Luftschlangen. Als José Saramago 1998 den Nobelpreis erhielt, zweifelten viele an seinem Können. Hatte sich das Nobelpreis-Komitee wie meistens geirrt und unter zwei Kandidaten mit sicherer Hand den falschen erwählt? Statt des brillant funkelnden Bürgersohn, António Lobo Antunes, den anklagenden Bauernsohn José Saramago? Die beiden prominenten portugiesischen Schriftsteller kann man aber so wenig vergleichen, wie Goethe und Schiller oder Grass und Wolf. Die bildhafte Sprache von António Lobo Antunes singt, sirrt, tanzt und tobt. Saramagos Sprache ist klar und eindeutig, um ihren vereinnahmend ruhigen Rhythmus voranzutreiben, sind die Sätze mit Kommas wie mit Taktstrichen unterteilt. Wörter sind für Saramago Steine, Brücken, um den reißenden Fluss zu durchqueren. Die Wörter sind dazu da, das andere Ufer zu erreichen: „das andere Ufer”, sagt er, „ist es, was zählt.”
Wissen und Können
Er kommt mit wenigen Requisiten, Meditationsbank, Krug, Friedhof, Maulbeerbaum, aus. Chic zeitgeistig ist bei dem knapp achtzigjährigen Schriftsteller höchstens die eigene große Brille, die wie ein Schutzschild auf seiner kleinen Nase sitzt. „Die Menschen”, sagt der Töpfer Cipriano Algor, „sind kleine Dinge, die Menschen wollen stets die ersten Plätze einnehmen”, „sie wollen auch, dass man darüber spricht und dass die anderen es bemerken”.
Was „Das Zentrum” groß und weise macht, sind Saramagos lapidar in die Geschichte eingebetteten Erkenntnisse. „Es ist wohl wahr, dass weder die Jugend weiß, was sie kann, noch das Alter kann, was es weiß”. Weil Saramago eine Vorliebe für das Parabelhafte hat, sind Zeit und Ort des „Zentrums” ohne Bedeutung. Trotz seiner realistischen Erzählweise geht es dem Autor niemals darum, einen realistischen Roman über die rauchenden Schornsteine, die Fabriken, in denen die Plastikprodukte hergestellt werden, die das Ende für Cipriano Algors Töpferware bedeuten, zu erzählen. Saramago sagt, dass wir mehr über die Komplexität des Lebens erfahren, wenn wir die Widersprüche sozialer Klassen ernsthaft studieren, statt so viel Zeit mit den Übereinstimmungen und Zusammenhängen zu verlieren.
Cipriano Algor ist kein Mensch, der viel lacht, „und selbst ein offenes Lächeln sieht man an seinem Mund nur selten”, er reflektiert, und wenn er stecken bleibt, hilft ihm der Erzähler weiter, oder der Alte setzt sich auf den „Meditationsstein”. Cipriano fährt seinen Schwiegersohn, der Wachmann im Zentrum ist und hofft, zum Wachmann mit Dienstwohnung im Zentrum aufzusteigen, mit seinem alten Lieferwagen in diese „Stadt in der Stadt” und gibt bei der Warenannahmestelle seine Töpferprodukte ab, bis man ihm eines Tages sagt, dass kein Bedarf mehr besteht. Cipriano kippt die ausrangierte Töpferware in eine Höhle, wenn Jahrhunderte nach uns, überlegt er, Archäologen die Scherben finden, was wird die Forschung sagen?
Cipriano und seine Tochter geben noch nicht auf, sie behaupten die alte Welt gegen die neue, versuchen sich mit bunten Tonfiguren. Das wäre ja noch schöner, ruft der Erzähler, „wenn eine der Hauptfiguren sich auf dem Höhepunkt der Handlung auf unästhetische Weise fallen ließe...” Saramago stellt in diesem Roman die Grundfrage, ob es zulässig ist, dem Allgemeinen eine höhere Realität als dem Einzelnen zuzusprechen, oder, fragt er, sind nur die Einzeldinge wirklich und bestehen die allgemeinen Ideen nur in unserem Kopf?
Saramago, der Platons „Höhlengleichnis” in die Geschichte vom Töpfer Cipriano einschleust, lässt Cipriano sagen, dass er in seiner Kindheit fest daran geglaubt habe, mit dem Tor zur Höhle das Tor in eine andere Welt zu durchschreiten. Wie im „Memorial” zeigt Saramago auf die Toten, die in den Höhlen unter den neuen Städten begraben sind. „Zentrum” ist ein Buch der Erkenntnis. Saramago kommt ohne Farben, ohne Gerüche und Gewürze, ohne die Beschreibung von Gesichtern und Kleidern aus. Psychologie, sagt Cipriano Algor, liegt mir nicht, José Saramago auch nicht. Die Philosophie sehr wohl. Selten liegt einfache Klugheit in einer Geschichte, selten findet man Bücher, die man von jetzt bis später bei sich tragen möchte, denn: „wenn wir nicht reden, sind wir unglücklich, und wenn wir reden, gibt es Missverständnisse”. Solche Sätze retten nichts, aber erklären viel.
VERENA AUFFERMANN
JOSÉ SARAMAGO: Das Zentrum. Roman. Deutsch von Marianne Gareis. Rowohlt Verlag, Reinbek bei Hamburg 2002. 396 Seiten, 22,90 Euro.
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Eines der schönsten Bücher, die ich je gelesen habe...Wer diesen Roman nicht liest, ist selbst schuld. Der Standard, Wien