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Wilhelm Hauff: Das Wirtshaus im Spessart. Das kalte Herz und andere Märchen Märchen-Almanach auf das Jahr 1828 Lesefreundlicher Großdruck in 16-pt-Schrift Großformat, 210 x 297 mm Berliner Ausgabe, 2019 Durchgesehener Neusatz mit einer Biographie des Autors bearbeitet und eingerichtet von Theodor Borken Erstdruck: Stuttgart (Franckh) 1828. Inhaltsverzeichnis: Märchen-Almanach auf das Jahr 1828. Das Wirtshaus im Spessart. Die Sage vom Hirschgulden. Das kalte Herz. Erste Abteilung. Saids Schicksale. Die Höhle von Steenfoll. Das kalte Herz. Zweite Abteilung. Textgrundlage ist die Ausgabe: Wilhelm…mehr

Produktbeschreibung
Wilhelm Hauff: Das Wirtshaus im Spessart. Das kalte Herz und andere Märchen Märchen-Almanach auf das Jahr 1828 Lesefreundlicher Großdruck in 16-pt-Schrift Großformat, 210 x 297 mm Berliner Ausgabe, 2019 Durchgesehener Neusatz mit einer Biographie des Autors bearbeitet und eingerichtet von Theodor Borken Erstdruck: Stuttgart (Franckh) 1828. Inhaltsverzeichnis: Märchen-Almanach auf das Jahr 1828. Das Wirtshaus im Spessart. Die Sage vom Hirschgulden. Das kalte Herz. Erste Abteilung. Saids Schicksale. Die Höhle von Steenfoll. Das kalte Herz. Zweite Abteilung. Textgrundlage ist die Ausgabe: Wilhelm Hauff: Sämtliche Werke in drei Bänden. Nach den Originaldrucken und Handschriften. Textredaktion und Anmerkungen Sibylle von Steinsdorff, München: Winkler, 1970. Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: William Shayer, The Bell Inn, um 1850. Gesetzt aus der Minion Pro, 16 pt. Henricus Edition Deutsche Klassik UG (haftungsbeschränkt) Über den Autor: 1802 als Sohn eines Regierungssekretärs in Stuttgart geboren, studiert Wilhelm Hauff Theologie in Blaubeuren und schreibt als flammender Burschenschaftler erste Gedichte. Nach einer ausgedehnten Bildungsreise nach Paris, Brüssel, Hamburg und Berlin wird er Redakteur des Cotta'schen »Morgenblattes«. Innerhalb von gut zwei Jahren entstehen drei umfangreiche Romane, sieben Novellen einige Gedichte und vor allem zwölf Kunstmärchen, die seinen Ruhm bis heute begründen. Am 18. November 1827 stirbt Wilhelm Hauff im Alter von 25 Jahren innerhalb weniger Tage an einer Infektionskrankheit.