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Die Fächer Musiktheorie, Mathematik und Physik eignen sich vorzüglich für ein interdisziplinäres Denken und Unterrichten. Sie wurden schon im Altertum und bis ins späte Mittelalter im sogenannten Quadrivium (Arithmetik, Geometrie, Astronomie und Musik) zusammen gelehrt. Das Buch ist eine Anleitung zum Gebrauch des Monochords als Hilfsmittel zur Demonstration von musiktheoretischen Phänomenen und dient auch zur Erklärung ihrer mathematisch-physikalischen Aspekte. Daneben werden manche Hinweise auf die - auch auf die Antike zurückgehende - Lehre der Harmonik gegeben, welche von Kepler, Albert…mehr

Produktbeschreibung
Die Fächer Musiktheorie, Mathematik und Physik eignen sich vorzüglich für ein interdisziplinäres Denken und Unterrichten. Sie wurden schon im Altertum und bis ins späte Mittelalter im sogenannten Quadrivium (Arithmetik, Geometrie, Astronomie und Musik) zusammen gelehrt. Das Buch ist eine Anleitung zum Gebrauch des Monochords als Hilfsmittel zur Demonstration von musiktheoretischen Phänomenen und dient auch zur Erklärung ihrer mathematisch-physikalischen Aspekte.
Daneben werden manche Hinweise auf die - auch auf die Antike zurückgehende - Lehre der Harmonik gegeben, welche von Kepler, Albert von Thimus und Hans Kayser in der Neuzeit wieder aufgegriffen wurde. Diese Lehre beruht wesentlich auf Monochord-Versuchen und den damit ermittelten Zahl-Verhältnissen.
Autorenporträt
Der Autor: Franz Näf, geboren 1939 in Wildhaus CH, Primar- und Sekundarschule ebenda. Mittelschule in Rorschach CH von 1955 bis 1959; drei Jahre Tätigkeit als Grundschullehrer, daneben Studium am Konservatorium in Winterthur CH (Klavier und Partiturspiel). Von 1962 bis 1968 Studium der Mathematik, Physik und Astronomie an der Universität Zürich, anschliessend Promotion an der Eidgenössischen Technischen Hochschule in Zürich zum Dr. sc. math. (1971). Daneben und danach Fachlehrer für Mathematik und Physik an der Mittelschule in Baden CH.