In den Märchen spiegeln sich tiefe menschliche Erfahrungen und Sehnsüchte. Es geht immer wieder um das Überleben des Bedrohten, den Aufstieg des Verachteten, um die Balance von Männlichem und Weiblichem, um Festhalten und Loslassen. "Das Mädchen ohne Hände" entstammt der Mondmythologie und zeigt in eindrucksvollen Bildern, was Leid, Widersprüche und Enttäuschungen positiv bewirken und wie sie uns im Leben voranbringen können.