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Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Archäologie, Note: 1,0, s ni pi s mi ss ni - Thessaloniki (School of History and Archaeology), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Seminararbeit behandelt das Leonidaion von Olympia. Ein enormes, angeblich als Gäste- und Banketthaus dienendes Bauwerk, welches trotz seiner Größe in der Forschung bisher keine nennenswerte Erwähnung fand. Der Inhalt setzt sich mit der Forschungsgeschichte, der Datierung und damit zeitlichen Einordnung des Bauwerks, der Größe und Architektur als auch mit der Funktion auseinander. Trotz der über 100-jährigen Forschung am…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Archäologie, Note: 1,0, s ni pi s mi ss ni - Thessaloniki (School of History and Archaeology), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Seminararbeit behandelt das Leonidaion von Olympia. Ein enormes, angeblich als Gäste- und Banketthaus dienendes Bauwerk, welches trotz seiner Größe in der Forschung bisher keine nennenswerte Erwähnung fand. Der Inhalt setzt sich mit der Forschungsgeschichte, der Datierung und damit zeitlichen Einordnung des Bauwerks, der Größe und Architektur als auch mit der Funktion auseinander. Trotz der über 100-jährigen Forschung am Leonidaion können wir noch immer nicht die endgültige Funktion dieses Bauwerks bestimmen. Die vermutete Funktion ist zwar plausibel, jedoch fehlen weitere tiefgreifende Nachforschungen, die diesem einzigartigen Gebäude seine Bestimmung entlocken können. Die neuesten Untersuchungen des DAI ließen einige alte Fehlinterpretationen korrigieren. Darüber hinaus wird das Leonidaion zum ersten Mal digitalisiert durch Fotogrammetrie und zu einem 3D-Modell zusammengeschweißt. Diese Darstellungen sollen in Zukunft nicht nur den Forschern weiterhelfen, sondern auch dem breiten Publikum zugänglich gemacht werden. Abschließend ist also zu sagen, dass das Leonidaion weiterer Forschung bedarf um seine endgültige Funktion festzustellen und damit seiner Größe gerecht zu werden. Das vom Zeustempel in den Schatten gestellte Bauwerk, tritt allmählich ins Licht und verhilft damit Leonides von Naxos erneut zu alter Bekanntheit, auch wenn zunächst nur in den Kreisen der Archäologie