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Das erotische Spiel der Sinne - Müllner, Josef
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In Zeiten der optisch orientierten Wahrnehmung, in denen Sex zu einer Ware reduziert, vierundzwanzig Stunden am Tag über alle Medien auf die Menschen von außen einströmt, setzt der Autor provokativ einen Kontrapunkt. Die fein gewürzten Wortspiele wie "Der Duft der Weiblichkeit raubt ihm seine Sinne, sein Kopf geht tiefer ¿ " erzeugen in der Phantasie des Lesers Bilderwelten, die sein Leben bereichern und nur mehr darauf warten, verwirklicht zu werden. Die erotischen Gedichte "verführen" auf vielfältige Weise, "verleiten" den Geist des Empfängers auf Bahnen, die nur von seinen eigenen Wünschen…mehr

Produktbeschreibung
In Zeiten der optisch orientierten Wahrnehmung, in denen Sex zu einer Ware reduziert, vierundzwanzig Stunden am Tag über alle Medien auf die Menschen von außen einströmt, setzt der Autor provokativ einen Kontrapunkt. Die fein gewürzten Wortspiele wie "Der Duft der Weiblichkeit raubt ihm seine Sinne, sein Kopf geht tiefer ¿ " erzeugen in der Phantasie des Lesers Bilderwelten, die sein Leben bereichern und nur mehr darauf warten, verwirklicht zu werden. Die erotischen Gedichte "verführen" auf vielfältige Weise, "verleiten" den Geist des Empfängers auf Bahnen, die nur von seinen eigenen Wünschen geprägt sind. Die Wortwahl deckt - von harmlos über leicht gewürzt bis scharf gepfeffert - einen breiten Bereich der erotischen Formulierungskunst ab und verlässt dabei niemals den Weg einer edlen Ausdrucksweise. Mehrdeutigkeiten der Wortkombinationen sind die Regel, überlassen dem Leser großen Spielraum in der Deutung und verursachen oft Verwunderung über seine eigene Gedankenwelt. Die innere Welt wird nicht nur angeregt, sondern über weite Strecken intensiv erotisiert. Eine Basis für mehr ¿ Einige köstliche Proben finden Sie auf www.erotischeWortspiele.com.
Autorenporträt
Dipl.-HTL-Ing. Josef Müllner, Jahrgang 1954, Techniker, 10 Jahre Auslandserfahrung im technischen Bereich, anschließend Unternehmensgründung und Tätigkeit in der Erwachsenenbildung In meinem bisherigen Leben, bedingt durch die berufliche Tätigkeit, benutzte ich vorwiegend meine linke, analytische, rationale Gehirnhälfte. Das Potential meiner nach außen hin nicht sichtbaren, intuitiven, rechten Hemisphäre, materialisiert sich nun in literarischer Form. Momente, in denen anscheinend eine fremde Hand die Feder führt.