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In seinen neuen Gedichten tastet Frank Schmitter wieder den Alltag unseres Lebens ab und findet Momente der Nähe, der Erotik, der Zusammengehörigkeit wie auch Augenblicke, in denen Verstörung, Enttäuschung und Wut regieren. Seine Sprache bleibt stets konkret, sinnlich, klar und von leichter Ironie durchzogen. Im Zyklus "Fremdbebautes Ich" richtet sich der Blick aber gleichsam nach innen, sucht in einer von Fremdansprüchen und Funktionszwängen diktierten Zeit die Selbstvergewisserung im eigenen Körper - assoziativ, frei, ungebändigt.

Produktbeschreibung
In seinen neuen Gedichten tastet Frank Schmitter wieder den Alltag unseres Lebens ab und findet Momente der Nähe, der Erotik, der Zusammengehörigkeit wie auch Augenblicke, in denen Verstörung, Enttäuschung und Wut regieren. Seine Sprache bleibt stets konkret, sinnlich, klar und von leichter Ironie durchzogen. Im Zyklus "Fremdbebautes Ich" richtet sich der Blick aber gleichsam nach innen, sucht in einer von Fremdansprüchen und Funktionszwängen diktierten Zeit die Selbstvergewisserung im eigenen Körper - assoziativ, frei, ungebändigt.
Autorenporträt
Frank Schmitter, geb. 1957 in Krefeld, lebt in Ismaning bei München. Diplom-Bibliothekar. Nach mehreren beruflichen Stationen seit 2005 verantwortlich für das Literaturarchiv der Stadt München. Mehrere Veröffentlichungen von Prosa und Lyrik, zuletzt "Der wille ist ein weithin überschätzter körperteil" (edition offenes feld, Dortmund 2018).