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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,7, Universität zu Köln (Institut für Deutsche Sprache und Literatur), Veranstaltung: Einführungsseminar Neuere deutsche Literaturwissenschaft II, Bertolt Brecht, Sprache: Deutsch, Abstract: Die nachfolgende Hausarbeit beschäftigt sich mit dem Amerikabild Bertolt Brechts anhand seines frühen Stückes Im Dickicht der Städte. Hierbei sollen zunächst die wichtigsten Einflüsse auf die Entstehung des Stückes und Brechts Amerikabild kurz skizziert werden. Welche Inspirationsquellen hatte der Autor? Was sind…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,7, Universität zu Köln (Institut für Deutsche Sprache und Literatur), Veranstaltung: Einführungsseminar Neuere deutsche Literaturwissenschaft II, Bertolt Brecht, Sprache: Deutsch, Abstract: Die nachfolgende Hausarbeit beschäftigt sich mit dem Amerikabild Bertolt Brechts anhand seines frühen Stückes Im Dickicht der Städte. Hierbei sollen zunächst die wichtigsten Einflüsse auf die Entstehung des Stückes und Brechts Amerikabild kurz skizziert werden. Welche Inspirationsquellen hatte der Autor? Was sind die Motive, die er aus anderen Werken übernahm? Unter anderem sollen diese Fragen beantwortet werden. Die Idee, die Großstadt als Dschungel darzustellen, einige der Gründe, warum die Wahl gerade auf eine amerikanische Großstadt als Schauplatz fiel und das Motiv des ewigen Existenzkampfes in diesem Dschungel der Riesenstadt, sollen weiter in die Thematik führen.Den Kern der Arbeit bildet schließlich, eingeleitet durch eine kurze Übersicht über die wichtigsten 'Bewohner' des Dickichts, der zentrale Kampf zwischen dem Savannenbewohner Garga und seinem Kontrahenten Shlink, als Symbol für den Existenzkampf und die Anpassung an das Leben im Großstadtdschungel. In diesem Zusammenhang wird auch kurz auf die Sportbegeisterung des jungen Brecht, insbesondere für den Boxsport, eingegangen.Der Zerfall traditioneller, gesellschaftlicher Formen des Zusammenlebens und die Vereinsamung des Menschen in der Stadt schließen den Kern ab. Im Fazit werden dann nochmals Brechts Amerikabild, das von ihm beschriebene Milieu und die Figuren, mit Hilfe der nun gewonnenen Erkenntnisse reflektiert und mit der (nicht nur amerikanischen) Realität in Beziehung gesetzt.Zitate aus dem Stück selbst stammen in der Regel aus der letzten überarbeiteten Fassung des Dickichts der Städte, von 1927.