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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Romanistik - Lateinamerikanische Sprachen, Literatur, Landeskunde, einseitig bedruckt, Note: 1,3, Universität zu Köln (Romanisches Seminar), Veranstaltung: Español Atlántico - Spanisch in Amerika, Sprache: Deutsch, Abstract: Buenos Aires, Stadt am Rio de la Plata, deren abgeblätterte imposante Fassade von längst vergangenem Reichtum erzählt. Wo einst vor allem Tangoklänge durch die Gassen und Straßen ertönten und sich Matrosen und Geschäftsmänner in Bordellen und später in riesigen Tangosälen mit den Frauen auf einen Tanz trafen, hat sich das…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Romanistik - Lateinamerikanische Sprachen, Literatur, Landeskunde, einseitig bedruckt, Note: 1,3, Universität zu Köln (Romanisches Seminar), Veranstaltung: Español Atlántico - Spanisch in Amerika, Sprache: Deutsch, Abstract: Buenos Aires, Stadt am Rio de la Plata, deren abgeblätterte imposante Fassade von längst vergangenem Reichtum erzählt. Wo einst vor allem Tangoklänge durch die Gassen und Straßen ertönten und sich Matrosen und Geschäftsmänner in Bordellen und später in riesigen Tangosälen mit den Frauen auf einen Tanz trafen, hat sich das Gesicht der Stadt geändert. Wer genau hinsieht, erkennt die sogenannten Villas miserias, zum Teil riesige Slums aus Wellblechhütten und ausgetretenen Pfaden, die sich durch die ganze Stadt und ihre Provinzen ziehen. Hier ertönen ganz andere Klänge, es ist die Cumbia Villera, Musik der Ärmsten der Stadt, die heute die Rolle des Tangos übernommen hat. Ihre Sprache bezieht sich vor allem auf den Lunfardo. In dieser Arbeit möchte ich die Herkunft und Kultur der Cumbia Villera beschreiben, die Etymologie verschiedener Worte in den Liedtexten erläutern und somit den Wandel der Umgangssprache in Buenos Aires in den letzten Jahren verdeutlichen. Alle angeführten Definitionen sind, soweit nicht anders vermerkt, dem Novísimo diccionario lunfardo von José Gobello entnommen.