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War die Corona-Pandemie absehbar? Haben Entscheidungsträger zeitgerecht und richtig reagiert? Erleben wir gerade eine welthistorische Zäsur? In Corona und die Welt von gestern" geben Expertinnen und Experten verschiedener Disziplinen Antworten auf jene Fragen, die uns alle derzeit vorrangig beschäftigen.
Seit Ausbruch der Pandemie ist Corona Gegenstand journalistischer Aufbereitung. Medien berichten nahezu rund um die Uhr über das Infektionsgeschehen, Fachzeitschriften diskutieren medizinische und juridische Aspekte. Was fehlt, ist eine historische Einbettung. Der vorliegende Band schafft
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Produktbeschreibung
War die Corona-Pandemie absehbar? Haben Entscheidungsträger zeitgerecht und richtig reagiert? Erleben wir gerade eine welthistorische Zäsur? In Corona und die Welt von gestern" geben Expertinnen und Experten verschiedener Disziplinen Antworten auf jene Fragen, die uns alle derzeit vorrangig beschäftigen.

Seit Ausbruch der Pandemie ist Corona Gegenstand journalistischer Aufbereitung. Medien berichten nahezu rund um die Uhr über das Infektionsgeschehen, Fachzeitschriften diskutieren medizinische und juridische Aspekte. Was fehlt, ist eine historische Einbettung. Der vorliegende Band schafft Abhilfe. Der renommierte Historiker Manfried Rauchensteiner hat führende Intellektuelle unterschiedlicher Disziplinen versammelt, die jene Veränderungen analysieren, mit denen Corona uns konfrontiert. Die Perspektiven reichen von der Geschichte über Wirtschaftswissenschaften und Philosophie bis hin zur Literatur. Autorinnen und Autoren sind Christoph Badelt, Wolfgang Brandstetter, Herwig Czech, Markku Datler, Michael Gehler, Martin Jäggle, Michael Köhlmeier, Berthold Molden, Lydia Novoszel, Robert Pfaller, Christian Prosl, Manfried Rauchensteiner, Kurt Scholz, Klemens Tockner und Tina Wakolbinger. Fundiert, aber gleichzeitig anschaulich, hilft uns dieser Essayband die Bedeutung von Corona für unsere Zeit zu verstehen.
Autorenporträt
Dr. Michael Gehler, Universitätsprofessor, Leiter des Instituts für Geschichte und Jean-Monnet-Chair für Neuere und Neueste Geschichte Deutschlands und Europas sowie der europäischen Integration an der Stiftung Universität Hildesheim seit 2006; auch Professor an der Andrássy Universität Budapest seit 2021. Forschungsschwerpunkte: Geschichte der Imperien, österreichische, deutsche und europäische Geschichte sowie der internationalen Beziehungen unter besonderer Berücksichtigung des Kalten Krieges, der deutschen Einigung, der transnationalen Parteienkooperation von Christdemokraten in Europa sowie der Südtirolfrage.

Berthold Molden arbeitet als Historiker in Wien.