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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Psychologie - Medienpsychologie, Note: 1,3, Hochschule für Bildende Künste Braunschweig, Veranstaltung: Medienpsychologie, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit wird versucht, die Frage zu klären, warum Zuschauer Castingshows rezipieren. Es wird sich dabei auf das Format "Deutschland sucht den Superstar" beschränkt. Zur Beantwortung der Fragestellung wird eine Studie des Medien Instituts Ludwigshafen herangezogen, die sich mit den Gründen befasst, aus denen Menschen Fernsehshows schauen und wie sie diese wahrnehmen. Des weiteren…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Psychologie - Medienpsychologie, Note: 1,3, Hochschule für Bildende Künste Braunschweig, Veranstaltung: Medienpsychologie, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit wird versucht, die Frage zu klären, warum Zuschauer Castingshows rezipieren. Es wird sich dabei auf das Format "Deutschland sucht den Superstar" beschränkt. Zur Beantwortung der Fragestellung wird eine Studie des Medien Instituts Ludwigshafen herangezogen, die sich mit den Gründen befasst, aus denen Menschen Fernsehshows schauen und wie sie diese wahrnehmen. Des weiteren geht es um die Erklärung der Medienrezeption durch die Mood-Management-Theorie von Dolf Zillmann. Sowohl die Studie, als auch die theoretischen Grundlagen des Mood-Managements werden anschließend durch eine eigenständig erarbeitete Umfrage belegt bzw. ergänzt. Die vorangestellten Theorien werden dadurch verstärkt und führen zu einer Erklärung der Mediennutzung von Castingshows.