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Die Schlacht bei Breitenfeld nördlich von Leipzig am 17. September 1631, die mit einer schweren Niederlage der Armee des Kaisers und der Katholischen Liga gegen das schwedisch-sächsische Heer unter König Gustav Adolf von Schweden endete, gehört zu den Wendepunkten im Verlauf des Dreißigjährigen Krieges. Für die Liga, in der Kurfürst Maximilian von Bayern und seine Verbündeten zusammengeschlossen waren, bedeutete sie den Anfang vom Ende. Der Niedergang der Liga sowie die Gründe für diese negative Entwicklung sind Hauptthemen des vorliegenden Bandes über das Jahr 1631, der von der Fortsetzung…mehr

Produktbeschreibung
Die Schlacht bei Breitenfeld nördlich von Leipzig am 17. September 1631, die mit einer schweren Niederlage der Armee des Kaisers und der Katholischen Liga gegen das schwedisch-sächsische Heer unter König Gustav Adolf von Schweden endete, gehört zu den Wendepunkten im Verlauf des Dreißigjährigen Krieges. Für die Liga, in der Kurfürst Maximilian von Bayern und seine Verbündeten zusammengeschlossen waren, bedeutete sie den Anfang vom Ende. Der Niedergang der Liga sowie die Gründe für diese negative Entwicklung sind Hauptthemen des vorliegenden Bandes über das Jahr 1631, der von der Fortsetzung der seit Ende der 1620er Jahre von der Kurie vermittelten bayerisch-französischen Bündnisverhandlungen bis zum Ende des Ingolstädter Ligatages am 4. Januar 1632 reicht und außer diesem den Ligatag von Dinkelsbühl im Mai 1631 sowie die Politik der katholischen Reichsstände und des Kaisers auf dem Konvent in Frankfurt im Sommer und Herbst des Jahres dokumentiert.
Autorenporträt
Kathrin Bierther, Historische Kommission bei der Bay. Akademie der Wissenschaften, München.
Rezensionen
"Die überaus verdienstvolle Quellenedition vermittelt selbst dem Kenner des Dreißigjährigen Krieges zahlreiche neue Wissens-Miniaturen und Milieuschilderungen des politischen Deutschland in der Mitte des Krieges." Johannes Arndt in: H-Soz-Kult, 20.06.2022, https://www.hsozkult.de/publicationreview/id/reb-116407