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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,7, Universität Leipzig, Sprache: Deutsch, Abstract: Bertolt Brecht zählt nicht nur allein zu den größten Schriftstellern des 20. Jahrhunderts, sondern beschäftigte sich ebenso engagiert mit den politischen Verhältnissen in Deutschland, vor allem aber in der DDR. So wurde er schnell zu einem politischen Sinnbild. Seine Dichtkunst wusste zu beeindrucken, seine Sprache war klar und verständlich, seine Botschaften leicht zu extrahieren, außerdem logisch und vernünftig. Er legte außerordentlich viel Wert…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,7, Universität Leipzig, Sprache: Deutsch, Abstract: Bertolt Brecht zählt nicht nur allein zu den größten Schriftstellern des 20. Jahrhunderts, sondern beschäftigte sich ebenso engagiert mit den politischen Verhältnissen in Deutschland, vor allem aber in der DDR. So wurde er schnell zu einem politischen Sinnbild. Seine Dichtkunst wusste zu beeindrucken, seine Sprache war klar und verständlich, seine Botschaften leicht zu extrahieren, außerdem logisch und vernünftig. Er legte außerordentlich viel Wert darauf verstanden zu werden und zwar von jedermann. Trotz allem ließ er es an lyrischem Anspruch nicht mangeln.Ich möchte in meinen folgenden Ausführungen versuchen Brechts Blickwinkel über die gesellschaftlichen Verhältnisse in den 50er Jahren herauszuarbeiten und diesen anhand des Gedichts "Heißer Tag" aus der Sammlung "Buckower Elegien" versuchen zu rekonstruieren. Dazu ist zunächst eine kurze Einführung in die Gedichtsform "Elegie" notwendig, um zu verdeutlichen warum Brecht gerade diese lyrische Form gewählt hat. Außerdem werde ich mich genauer mit einem kurzen Ausschnitt aus Bertolt Brechts politischem Schaffen beschäftigen, welches zum Verständnis der Elegie unabkömmlich ist, da die "Buckower Elegien" mir als eine Art Schlüssel zu Brechts Einstellung erscheinen.[...]