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Mein Name ist Eckard Wulfmeyer und ich bin Mentalcoach, nicht nur fürMenschen mit Hunden. Ich ersetze Ausbildung durch Beziehung, weil die Hunde, die zu mir kommen, bereits gut ausgebildet sind. Die Menschen haben in diesem Zusammenhang meistens nur das Problem, dass ihr Hund zwar alles kann, es aber nicht tut. Und dann komme ich ins Spiel. Immer wieder sprach man mich an: Erzähl doch mal, was du schon alles erlebt hast. Was hast du für Hunde hier gehabt? Hat dich schon mal ein Hund gebissen? Was war dein schwierigster Fall? Wie findest du die Lösungen? Und auf Vorträgen und Veranstaltungen…mehr

Produktbeschreibung
Mein Name ist Eckard Wulfmeyer und ich bin Mentalcoach, nicht nur fürMenschen mit Hunden. Ich ersetze Ausbildung durch Beziehung, weil die Hunde, die zu mir kommen, bereits gut ausgebildet sind. Die Menschen haben in diesem Zusammenhang meistens nur das Problem, dass ihr Hund zwar alles kann, es aber nicht tut. Und dann komme ich ins Spiel. Immer wieder sprach man mich an: Erzähl doch mal, was du schon alles erlebt hast. Was hast du für Hunde hier gehabt? Hat dich schon mal ein Hund gebissen? Was war dein schwierigster Fall? Wie findest du die Lösungen? Und auf Vorträgen und Veranstaltungen hörte man mir nur allzu gerne zu, wenn ich von Fällen erzählte, die ich erlebt habe.So lag es eigentlich nahe, dass mir irgendwann jemand sagte: Mensch, Eckard, schreib die Geschichten doch mal auf! Ich fing über die Jahre an, die interessantesten Fälle, die mir begegnet sind, aufzuschreiben. Und es haben sich so viele angesammelt, dass ich davon mehrere Bücher schreiben könnte. Wer weiß, womöglich wird das ja sogar so geschehen.Als Coach von Menschen mit Hund erlebst du Geschichten, die du dir zu Beginn deiner Tätigkeit gar nicht vorstellen konntest. Du erlebst Sachen, da wärst du nicht mal auf die Idee gekommen, dass Menschen sowas machen. Und das vor deinen Augen. Du erlebst hoch emotionale Ereignisse voller Frust, Resignation und Enttäuschung, die nach einiger Zeit umschlagen in Glück, Euphorie und Tränen der Freude. Und manchmal, da hörst du Leidensgeschichten, bei denen du nur noch weinen kannst, trauern mit den Menschen und deren Hunden.Du hörst von aufwühlenden Momenten im Leben deines Gegenübers. Man berichtet dir Geschichten, die ins Persönliche gehen, manchmal ins Intime, die dich berühren, weit über die Zusammenhänge mit dem Hund hinaus. Persönliche Geschichten und Schicksale, in denen du mal Wut verspürst, mal Fassungslosigkeit, mal Trauer und oft das starke Bedürfnis zu helfen und sei es nur durch einmal in den Arm nehmen, Geborgenheit geben. Für ein besseres Leben. Man berichtet dir Geschichten, bei denen du strahlst vor Freude, du aus vollem Herzen lachst, deine Arme in die Höhe streckst und denkst: geschafft! Wunderbar! Und du erlebst Grenzen. Grenzen, die du nicht überschreiten kannst, um zu helfen. Sei es, dass der Betroffene keine Hilfe möchte oder diese nicht umsetzen kann.
Autorenporträt
Um es gleich vorwegzunehmen: ich bin weder Hundetrainer noch Hundefachmann, Kynologe oder ähnliches! Und ganz ehrlich: Ich möchte es auch gar nicht mehr sein. Ich war es einige Jahre lang, bevor ich mich auf das Mentalcoaching für Hundehalter spezialisierte. Etwas, das mir viel mehr liegt, als Hunde oder deren Halter auszubilden. Ich bin mir sogar sicher, dass sehr viele Hundetrainer die Tiere ganz toll und wunderbar ausbilden und sicherlich oftmals besser, als ich es könnte. Doch fehlt es ihnen zumeist an Wissen über die Kernpunkte, die über die Ausbildung von Hunden hinausgehen. Respekt und Vertrauen kann man nicht ausbilden oder trainieren, beides muss man sich erarbeiten, muss man sich verdienen. Eine typische Aussage solcher Hundehalter: Zu Hause hört er so gut, da klappt alles, da ist er ganz lieb, aber sobald wir draußen sind, klappt nicht mehr viel. Damit ist der Beweis erbracht, dass der Vierbeiner gut trainiert und erzogen ist und dass er weiß, was er zu tun hat, denn zu Hause klappt ja alles. Aber das ist auch der Beweis dafür, dass er sich andererseits gegen die Anweisungen entscheidet, auch wenn es eigentlich wichtig wäre zu gehorchen. Einem solchen Hund muss man nichts mehr beibringen, er kann alles, er ist wunderbar trainiert und erzogen. Hier muss man nach dem Grund suchen, warum er sich gegen die Anweisungen des Menschen entscheidet. Denn was nützt es mir, dass mein Hund gut trainiert ist und eigentlich ganz toll, brav und ruhig an meiner Seite gehen kann, aber er tut es nicht und zieht stattdessen wie eine Wünschelrute von links nach rechts und hin und her? Aber was mache ich als Mentalcoach für Hundehalter? Ich helfe den Menschen, die Beziehung zu ihrem Hund zu analysieren. Ich unterstütze sie dabei, die Kraft und die Stärke, die zweifellos in ihnen steckt, zu finden, zu aktivieren und für sich zum Wohle aller zu nutzen. Ich bin ihnen dabei behilflich, sich durchzusetzen und auch Nein zu sagen, wenn es angebracht ist. Ich helfe ihnen, sich den Respekt und das Vertrauen ihres Hundes zu erarbeiten und zu verdienen. Ich bringe ihnen bei, die starken Emotionen aus schlechten Erfahrungen zu überwinden und daraus positive Emotionen für die Zukunft zu schaffen, sodass gemeinsame Hundeausflüge zukünftig die gewünschte Entspannung bieten.