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Great Scott! Fake News, alternative Fakten, Lügenpresse - Begriffe, denen man im postfaktischen Zeitalter kaum noch entkommen kann. Früher war alles besser, das weiß doch jeder! Retro und Nostalgie sind derzeit sehr populär, die Sehnsucht nach besseren Zeiten ist nicht zu übersehen. Doch war die gute alte Zeit wirklich besser? Oder neigen wir dazu, uns nur an die guten Dinge zu erinnern und vergessen dabei, dass wir in einer Gegenwart leben, für die wir die Weichen in ebendieser "guten alten Zeit" selbst gestellt haben? Dieses Buch versucht, in einer sehr persönlichen Zeitreise quer durch die…mehr

Produktbeschreibung
Great Scott! Fake News, alternative Fakten, Lügenpresse - Begriffe, denen man im postfaktischen Zeitalter kaum noch entkommen kann. Früher war alles besser, das weiß doch jeder! Retro und Nostalgie sind derzeit sehr populär, die Sehnsucht nach besseren Zeiten ist nicht zu übersehen. Doch war die gute alte Zeit wirklich besser? Oder neigen wir dazu, uns nur an die guten Dinge zu erinnern und vergessen dabei, dass wir in einer Gegenwart leben, für die wir die Weichen in ebendieser "guten alten Zeit" selbst gestellt haben? Dieses Buch versucht, in einer sehr persönlichen Zeitreise quer durch die letzten vierzig Jahre an Vergangenes zu erinnern und es in Relation zu Behauptungen der Postfaktaten zu setzen. Denn die Rückkehr zu den Fakten ist angesichts von Brexit, Trump und AfD mehr als überfällig.

Über die aktuellen Auswirkungen von Fakenews, Brexit und Trump führte der Autor für dieses Buch Gespräche mit:

Christiane Link
(in Großbritannien lebende Journalistin und Unternehmerin)

Eva-Maria Lemke
(Journalistin, Autorin, Moderatorin von ZDF heuteplus)

Donna Mayne
(Expertin für das US-Gesundheitswesen)
Autorenporträt
Kraft, Michael
Als Texter und Onlineredakteur ist der Autor seit mehreren Jahren auf unterschiedlichsten Plattformen unterwegs. Zumeist als Ghostwriter für andere tätig, hat er mit dem Projekt Back to the Fact erstmals ein Buch unter eigenem Namen veröffentlicht. In diesem Buch schildert er Erinnerungen an die letzten vierzig Jahre und setzt sie in Bezug zu aktuellen politischen und gesellschaftlichen Entwicklungen der digitalen und Offline-Welt. Insbesondere die Frage, ob früher alles besser war, war für dieses Buch maßgeblich. Damit diese Perspektiven nicht nur seine subjektive Sicht der Dinge repräsentieren, hat er zudem interessante Interviews mit namhaften Expertinnen zu den Themen Fakenews, Medien, Brexit und Trump geführt.