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Allein während der letzten beiden Jahrzehnte wurden 3 Millionen Aussiedler - ca. 2,2 Millionen aus den Nachfolgestaaten der Sowjetunion und 800.000 aus den ostmitteleuropäischen Staaten - in der Bundesrepublik Deutschland aufgenommen. Ihr zentraler Ansprechpartner ist der Beauftragte der Bundesregierung für Aussiedlerfragen und nationale Minderheiten, der sich durch zahlreiche Fördermaßnahmen für ihre Integration einsetzt. Außerdem unterstützt der Aussiedlerbeauftragte die in Ostmittel-, Ost- und Südosteuropa verbliebenen deutschen Minderheiten sowie die in Deutschland lebenden anerkannten…mehr

Produktbeschreibung
Allein während der letzten beiden Jahrzehnte wurden 3 Millionen Aussiedler - ca. 2,2 Millionen aus den Nachfolgestaaten der Sowjetunion und 800.000 aus den ostmitteleuropäischen Staaten - in der Bundesrepublik Deutschland aufgenommen. Ihr zentraler Ansprechpartner ist der Beauftragte der Bundesregierung für Aussiedlerfragen und nationale Minderheiten, der sich durch zahlreiche Fördermaßnahmen für ihre Integration einsetzt. Außerdem unterstützt der Aussiedlerbeauftragte die in Ostmittel-, Ost- und Südosteuropa verbliebenen deutschen Minderheiten sowie die in Deutschland lebenden anerkannten nationalen Minderheiten: die Dänen, Friesen, Sorben sowie Sinti und Roma. Der Band dokumentiert die Referate und Diskussionen der Tagung "Zwei Jahrzehnte Politik für Aussiedler und nationale Minderheiten - Bilanz und Perspektiven", die am 3.-4. September 2008 in der Akademie der Konrad-Adenauer-Stiftung, Berlin, stattfand.
Autorenporträt
Matthias Weber, geboren 1961, ist apl. Professor für Geschichte der Frühen Neuzeit der Universität Oldenburg und seit 2004 Direktor des Bundesinstituts für Kultur und Geschichte der Deutschen im östlichen Europa.