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Der handschriftliche Nachlass von Wilhelm Heinse, in aller Bescheidenheit "Aufzeichnungen" genannt, ist ein dichterisches Werk von weltliterarischer Bedeutung und zugleich eine Fundgrube zur europäischen Kulturgeschichte des 18. Jahrhunderts. Der vorliegende Kommentarband enthält neben Abbildungsteil und Nachwort den Kommentar zu Band I.

Produktbeschreibung
Der handschriftliche Nachlass von Wilhelm Heinse, in aller Bescheidenheit "Aufzeichnungen" genannt, ist ein dichterisches Werk von weltliterarischer Bedeutung und zugleich eine Fundgrube zur europäischen Kulturgeschichte des 18. Jahrhunderts. Der vorliegende Kommentarband enthält neben Abbildungsteil und Nachwort den Kommentar zu Band I.
Autorenporträt
Wilhelm Heinse, 1746 in Langewiesen geboren, studierte zunächst in Jena und später in Erfurt. Er reiste viel und hatte engen Kontakt zu weiteren bedeutenden Schriftstellern wie Klinger. Er starb 1803 in Aschaffenburg.
Rezensionen
"Warum die meisten Dichter Hermaphroditen sind: Wilhelm Heinses berühmte Aufzeichnungen sind nun endlich durch einen glänzenden Kommentar erschlossen...Der so pünktlich von einer Gruppe junger Wissenschaftler um Markus Bernauer von der Technischen Universität Berlin erarbeitete Kommentar erschließt ohne gelehrten Schwulst Heines Welt und liest sich wie eine kleine Kulturgeschichte des 18. Jahrhunderts." Jens Bisky, Süddeutsche Zeitung, 22.11.05