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  • Buch mit Leinen-Einband

Überzeugt, daß Kultur immer auch Großstadtkultur ist, und fasziniert von monumentalen Dimensionen, realisierte Heinz Mack schon seine ersten Werke unabhängig von den Bedingungen, denen Kunst in Museen unterworfen ist. So entstanden im Zeitraum eines halben Jahrhunderts weit über hundert Werke im öffentlichen Raum, mit denen Heinz Mack unter den Künstlern eine Sonderstellung einnimmt dank der facettenreichen, komplexen Variationsbreite seines Schaffens, was in dem vorliegendem Buch zum ersten Mal umfassend dokumentiert wird. Die monumentalen, skulpturalen Werke dominieren im öffentlichen Raum;…mehr

Produktbeschreibung
Überzeugt, daß Kultur immer auch Großstadtkultur ist, und fasziniert von monumentalen Dimensionen, realisierte Heinz Mack schon seine ersten Werke unabhängig von den Bedingungen, denen Kunst in Museen unterworfen ist. So entstanden im Zeitraum eines halben Jahrhunderts weit über hundert Werke im öffentlichen Raum, mit denen Heinz Mack unter den Künstlern eine Sonderstellung einnimmt dank der facettenreichen, komplexen Variationsbreite seines Schaffens, was in dem vorliegendem Buch zum ersten Mal umfassend dokumentiert wird. Die monumentalen, skulpturalen Werke dominieren im öffentlichen Raum; aber auch großdimensionierte Mosaike, Wandmalerei, Metallreliefs und Glasfenster in Kirchen und in den Foyers von Firmenzentralen hat der Künstler geschaffen. Besonderes Interesse verdienen seine Licht-, Wasser- und Stein-Ensembles, die belebten Stadt-Plätzen einen Mittelpunkt geben und bei der Bevölkerung eine hohe Akzeptanz gefunden haben. Schließlich hat Mack sowohl im sakralen wie im profanen Bereich Ideen einer künstlerischen Gesamtgestaltung gewagt und umgesetzt. Das vorliegende Buch zeigt in rund 280 Abbildungen auf Großformat ausschließlich realisierte Werke. Sie werden in ausführlichen Legenden kommentiert und in den Kontext theoretischer Reflexionen von Heinz Mack zum kontroversen Thema"Kunst am Bau"gestellt.
Autorenporträt
Heinz Mack, geboren 1931, studierte Kunst- und Werkerziehung an der Staatlichen Kunstakademie Düsseldorf. 1957 gründet er mit Otto Piene die ZERO-Bewegung in Düsseldorf. Erste "Lichtreliefs", "Lichtkuben", "Lichtstelen" sowie das so genannte "Sahara-Projekt" entstehen 1958. Im gleichen Jahr nimmt der Künstler an der Documenta II Kassel teil. Ausstellungen von internationalem Rang folgen. 1970 erfolgt die Professur für einen Lehrauftrag in Osaka/Japan. Zahlreiche Gruppen- und Einzelausstellungen. Heinz Mack lebt und arbeitet seit 1967 als freischaffender Künstler auf dem Huppertzhof in Mönchengladbach.