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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: 1,7, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Als wahren Reichtum der Kirche präsentierte, laut Legende, Laurentius von Rom die Armen und Kranken dem römischen Kaiser Valerian, woraufhin dieser ihn foltern und töten ließ. Kurze Zeit davor verschenkte der Archdiakon Roms Laurentius das gesamte Vermögen der Kirche an die Bedürftigen.Wilhelm Löhe nahm Laurentius zum Vorbild seines diakonischen Wirkens und widmete sich mit Hingabe der Armenfürsorge. Im…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: 1,7, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Als wahren Reichtum der Kirche präsentierte, laut Legende, Laurentius von Rom die Armen und Kranken dem römischen Kaiser Valerian, woraufhin dieser ihn foltern und töten ließ. Kurze Zeit davor verschenkte der Archdiakon Roms Laurentius das gesamte Vermögen der Kirche an die Bedürftigen.Wilhelm Löhe nahm Laurentius zum Vorbild seines diakonischen Wirkens und widmete sich mit Hingabe der Armenfürsorge. Im Folgenden soll seine Vorstellung von Armenfürsorge analysiert und mit dem Konzept von Charles Duchatel und François Naville verglichen werden, um etwaige Einflüsse auf Löhe herauszustellen. Zunächst werden die für die Analyse wichtigen biographischen Stationen Löhes rekonstruiert. Hierauf folgt die Analyse und Zusammenfassung des Werks von Duchatel und Naville. In einem dritten und letzten Schritt werden die Konzepte von Löhe und Duchatel bzw. Naville gegenüber gestellt, um Unterschiede, Gemeinsamkeiten und Einflüsse herauszufiltern. Beim Aufbau der Gegenüberstellung diente Löhes Bild der konzentrischen Kreise1 als Inspiration.