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Die Geschichten in »Arme Irre« spielen sich vorwiegend im 19. Jahrhundert ab. Es handelt sich um Einzelschicksale von Menschen in ihrer Zeit. Den Kern der Erzählungen bilden historische Berichte und Veröffentlichungen, etwa die Akten des Ehegerichts Basel, die Unterlagen der Armen-Aufsichts- Kommission und die Korrespondenzen von diversen Pfarrherren aus Oberbaselbieter Gemeinden. Die Namen und Rahmenhandlungen in den Geschichten sind frei erfunden.

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Produktbeschreibung
Die Geschichten in »Arme Irre« spielen sich vorwiegend im 19. Jahrhundert ab. Es handelt sich um Einzelschicksale von Menschen in ihrer Zeit. Den Kern der Erzählungen bilden historische Berichte und Veröffentlichungen, etwa die Akten des Ehegerichts Basel, die Unterlagen der Armen-Aufsichts- Kommission und die Korrespondenzen von diversen Pfarrherren aus Oberbaselbieter Gemeinden. Die Namen und Rahmenhandlungen in den Geschichten sind frei erfunden.
Autorenporträt
Rita Moll, 1954 geboren, studierte Tiermedizin auf dem zweiten Bildungsweg. Als promovierte Tierärztin war sie bis zur Pensionierung in einer Kleintierpraxis aktiv. Außerdem hat sie als Redaktorin bei einer Fachzeitschrift im Bereich Umwelt und Gesundheit mitgewirkt und war zehn Jahre lang als Geschäftsleiterin der Nonprofit-Organisation »Ärztinnen und Ärzte für Umweltschutz Schweiz« tätig. Sie ist begeisterte Chorsängerin und Mitglied in einem Blockflötenensemble. Mit ihrem Mann wohnt sie im Oberen Baselbiet in der Schweiz. Arme Irre ist Rita Molls erster Erzählband.