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Examensarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Germanistik - Literaturgeschichte, Epochen, Note: 1,3, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Fachbereich Germanistik), Sprache: Deutsch, Abstract: Die alten Bilder der Mythen leben noch heute immer wieder auf. Sie überlebten die Zeit und wurden dabei verändert, aber niemals vergessen, wie die große Anzahl von Mythenreprisen bestätigt. Mythische Geschichten, ihre Helden und Heldinnen verlieren nie an Faszination und an aktueller Bedeutung für unser Leben. Sie sind zeitlos, da sie zentrale Fragestellungen des Menschen nach sich selbst und der…mehr

Produktbeschreibung
Examensarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Germanistik - Literaturgeschichte, Epochen, Note: 1,3, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Fachbereich Germanistik), Sprache: Deutsch, Abstract: Die alten Bilder der Mythen leben noch heute immer wieder auf. Sie überlebten die Zeit und wurden dabei verändert, aber niemals vergessen, wie die große Anzahl von Mythenreprisen bestätigt. Mythische Geschichten, ihre Helden und Heldinnen verlieren nie an Faszination und an aktueller Bedeutung für unser Leben. Sie sind zeitlos, da sie zentrale Fragestellungen des Menschen nach sich selbst und der als geheimnisvoll und von göttlichen Wirken bestimmten Welt behandeln. Besonders die griechische Mythologie hat zu Beginn der 80er Jahre Eingang in die Kinder- und Jugendtheaterwelt gefunden; daher konzentriert sich diese Arbeit auf die mythologischen Geschichten griechischer Herkunft. Die textimmanente Analyse der Dramen für das Kindertheater (Medeas Kinder, Iphigenie Königskind, Ikarus! oder der Himmel ist blau und auch das Meer!) und das Jugendtheater (Ödipus 2000, Europa am Strand) bildet die Grundlage dieser Arbeit. Es soll dargestellt werden, was für Stücke bei der Rezeption von mythologischen Stoffen für das Kinder- und Jugendtheater entstanden sind. Dabei gilt es folgende Fragen zu beantworten: Wie gehen die Autoren mit der Vorlage um? Haben die Autoren Veränderungen am Original vorgenommen? Wenn ja, bestehen dann noch Verknüpfungspunkte in Inhalt, Form und Sprache? Ist das Stück "brauchbar" für die Adressaten? Kurz gesagt: Es sollen Methoden beschrieben werden, wie einzelne Autoren mythologische Stoffe für Kinder und Jugendliche bearbeiten, um sie für das junge Publikum zugänglich zu machen.