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Die Einweihungswege der Königlichen Kunst antiker Mysterien sind in antiken Kunst-Bildwerken in deren Bildhintergrund in einer geheimen Verborgenen Geometrie dargestellt.Die bildgegenständlichen Darstellungen (etwa vom Gigantenkampf, von Marsyas, der Athenas weggeworfene Flöten aufgreift, oder etwa von Laokoons Kampf gegen zwei Schlangen) erhalten so einen tieferen Sinn: Athena kämpft nicht gegen den Giganten Alkyoneus, sondern sie erhebt ihn aus seinen tierischen Leidenschaften zu geistiger Besinnung. Oder der Flötenspieler Marsyas wird nicht von Athena verflucht, sondern von ihr zur…mehr

Produktbeschreibung
Die Einweihungswege der Königlichen Kunst antiker Mysterien sind in antiken Kunst-Bildwerken in deren Bildhintergrund in einer geheimen Verborgenen Geometrie dargestellt.Die bildgegenständlichen Darstellungen (etwa vom Gigantenkampf, von Marsyas, der Athenas weggeworfene Flöten aufgreift, oder etwa von Laokoons Kampf gegen zwei Schlangen) erhalten so einen tieferen Sinn: Athena kämpft nicht gegen den Giganten Alkyoneus, sondern sie erhebt ihn aus seinen tierischen Leidenschaften zu geistiger Besinnung. Oder der Flötenspieler Marsyas wird nicht von Athena verflucht, sondern von ihr zur Selbsterkenntnis geführt. Auch wird Laokoon nicht von den Schlangen erwürgt, sondern diese öffnen als Aspekte der Weisheit die Ohren des Laokoon und seiner Söhne für die Intuition mit dem einstrahlende Gotteswort.Die verborgen-geometrischen Einweihungswege werden zunächst in ihrem umfassenden System dargestellt, um sie danach auf die im Buchtitel genannten Dargestellten, bzw. Kunstwerke anzuwenden.Die Aussagen zur Einweihung werden mit den Lehren und Ansichten von Platon und Winckelmann verglichen.Den Ausblick bilden die verborgen-geometrischen Deutungen von Botticellis Werken "Minerva und der Kentaur" und "Primavera": Lorenzo di Pierfrancesco de´ Medici wird in drei Grade eingeweiht.Die Renaissance-Bilder setzen mit der enthaltenen Verborgenen Geometrie die Tradition der Antike fort.Die Verborgene Geometrie der Antike und Früh-Renaissance besitzt eine klarere Ausprägung als die der späteren Neuzeit.