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Wie können qualitativ Forschende in den Geschichtswissenschaften mit der zunehmenden Anzahl von retrodigitalisierten sowie digital entstandenen Quellen umgehen? Wie können digitale Werkzeuge in einem Forschungsprozess mit bereits etablierten Forschungsmethoden verknüpft werden? Wie verändert sich das wissenschaftliche Arbeiten, wenn anstelle von Lücken in der historischen Überlieferung nach komplexen Mustern in Informationsmassen gesucht werden muss? Das vorliegende Heft rückt methodische Herangehensweisen in den Vordergrund und zeigt anhand exemplarischer zeithistorischer Projekte sowie…mehr

Produktbeschreibung
Wie können qualitativ Forschende in den Geschichtswissenschaften mit der zunehmenden Anzahl von retrodigitalisierten sowie digital entstandenen Quellen umgehen? Wie können digitale Werkzeuge in einem Forschungsprozess mit bereits etablierten Forschungsmethoden verknüpft werden? Wie verändert sich das wissenschaftliche Arbeiten, wenn anstelle von Lücken in der historischen Überlieferung nach komplexen Mustern in Informationsmassen gesucht werden muss? Das vorliegende Heft rückt methodische Herangehensweisen in den Vordergrund und zeigt anhand exemplarischer zeithistorischer Projekte sowie geschichtsdidaktischer Forschung zur Zeitgeschichte auf, welche Ergebnisse daraus gewonnen werden können. How can qualitative researchers in history sciences deal with the increasing amount of retro-digitalised and digitally created sources? How can digital tools be linked to established research methods in research processes? How does the academic research change when scholars have to search forcomplex patterns within masses of information instead of gaps in historical traditions? The present issue focuses on methodical approaches and uses both examples of contemporary projects and history-didactical research on contemporary history to highlight their importance.
Autorenporträt
Andrea Brait ist Lektorin am Institut für Geschichte der Universität Wien, an der PH Wien und am Institut für Geschichte der Stiftung Universität Hildesheim.

Dirk Rupnow ist Professor am Institut für Zeitgeschichte der Universität Innsbruck und dzt. Dekan der Philosophisch-Historischen Fakultät.