Eva Ibbotson
Gebundenes Buch
Annika und der Stern von Kazan
Ausgezeichnet mit dem Smarties Book Prize 2004, Silver Award
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Welches Geheimnis umgbit den kostbaren Diamanten? Annika, ein Findelkind, wächst Anfang des 20. Jahrhunderts in Wien auf. Obwohl es Annika an nichts fehlt, träumt sie von ihrer unbekannten Mutter und wundert sich nicht, als eines Tages eine sehr feine Dame vor der Tür steht und behauptet, Annika sei ihre Tochter. Dochwas so hoffnungsfroh beginnt, entpuppt sich bald als gefährliches Abenteuer, in dem es um finstere Familiengeheimnisse und einen rätselhaften verschwundenen Juwelenschatz geht. Mit Hilfe des Zigeunerjungen Zed und des Lippizanerhengstes Rocco deckt Annika einen unglaublichen ...
Welches Geheimnis umgbit den kostbaren Diamanten? Annika, ein Findelkind, wächst Anfang des 20. Jahrhunderts in Wien auf. Obwohl es Annika an nichts fehlt, träumt sie von ihrer unbekannten Mutter und wundert sich nicht, als eines Tages eine sehr feine Dame vor der Tür steht und behauptet, Annika sei ihre Tochter. Dochwas so hoffnungsfroh beginnt, entpuppt sich bald als gefährliches Abenteuer, in dem es um finstere Familiengeheimnisse und einen rätselhaften verschwundenen Juwelenschatz geht. Mit Hilfe des Zigeunerjungen Zed und des Lippizanerhengstes Rocco deckt Annika einen unglaublichen Betrug auf. Ein hinreißendes Abenteuer voller Witz, Dramatik und Spannung!
Eva Ibbotson, geb. in Wien, kam 1933 nach England. Sie arbeitete jahrelang als Naturwissenschaftlerin und lebte als Schriftstellerin in Newcastle-upon-Tyne. 2010 verstarb Eva Ibbotson.
Produktdetails
- Verlag: Dressler Verlag GmbH
- Seitenzahl: 382
- Altersempfehlung: von 10 bis 12 Jahren
- Deutsch
- Abmessung: 215mm
- Gewicht: 654g
- ISBN-13: 9783791510118
- ISBN-10: 3791510118
- Artikelnr.: 20770378
Herstellerkennzeichnung
Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Zeit der Indianerkrapfen
Wärme in Wiener Küchen: Eva Ibbotsons neuer Kinderroman
Die britische Kinderbuchautorin Eva Ibbotson begeistert seit Jahren viele junge Leser mit ihren fantastischen Geschichten. Die Figuren ihres neuen Romans stellt sie jedoch ganz real in den kulturellen Reichtum der Stadt Wien zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Heimat als Ort, an dem man geliebt wird und Geborgenheit findet - das ist das Thema der Findelkindgeschichte, die vielschichtig und mit einem großen Personalaufgebot erzählt wird.
Annika wird als Baby in einer Kirche von zwei Frauen gefunden, die in einem Professorenhaushalt arbeiten. Die beiden Wissenschaftler und ihre Schwester gewöhnen sich schnell an das kleine Mädchen,
Wärme in Wiener Küchen: Eva Ibbotsons neuer Kinderroman
Die britische Kinderbuchautorin Eva Ibbotson begeistert seit Jahren viele junge Leser mit ihren fantastischen Geschichten. Die Figuren ihres neuen Romans stellt sie jedoch ganz real in den kulturellen Reichtum der Stadt Wien zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Heimat als Ort, an dem man geliebt wird und Geborgenheit findet - das ist das Thema der Findelkindgeschichte, die vielschichtig und mit einem großen Personalaufgebot erzählt wird.
Annika wird als Baby in einer Kirche von zwei Frauen gefunden, die in einem Professorenhaushalt arbeiten. Die beiden Wissenschaftler und ihre Schwester gewöhnen sich schnell an das kleine Mädchen,
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erzogen wird sie jedoch von den beiden Haushälterinnen. Annika findet Geborgenheit in dieser Großfamilie, dennoch zeigt ein wiederkehrender Traum die stille Sehnsucht nach der richtigen Mutter. Als Annika zwölf Jahre alt ist, lernt sie eine alte Dame kennen, die ihre Erinnerungen an ein aufregendes Theaterleben erzählt, Geschichten von Verehrern und von Juwelengeschenken. Eines der edlen Schmuckstücke, den "Stern von Kazan", erbt Annika nach dem Tod der Frau. Als wenige Wochen später eine adlige Frau im Haus der Professoren auftaucht, um Annika als ihre Tochter mitzunehmen, ahnt niemand, daß die Begegnung nur kurz Glück beschert. Trotz aller Freude fühlt Annika sich auf dem heruntergekommenen norddeutschen Landgut einsam und deplaziert. Schließlich erfährt sie, daß die fremde Frau sich nur als ihre Mutter ausgab, um sich an ihrem Juwelenerbe zu bereichern.
Mit "Annika und der Stern von Kazan" gelingt Eva Ibbotson nach "Maia oder als Miss Minton ihr Korsett in den Amazonas warf" ein weiterer umfassender realistischer Roman, in dem Kinder, die nicht in wohlgeordneten Familienverhältnissen leben, nach einigen Abenteuern letztlich durch liebende Menschen und Freundschaft ihren Platz im Leben finden. Die durchdringende Kälte des norddeutschen Gutes, wo es sogar in Annikas Zimmer regnet, dient als Kontrast zur emotionalen Wärme des Wiener Professorenhaushalts. Die Autorin hält geschickt die Spannung, gibt dem Leser nur wenig Wissensvorsprung vor der Hauptfigur. Immer wieder machen die Kapitelabschlüsse neugierig auf den weiteren Verlauf der Geschichte: Plötzlich auftauchende Personen führen eine Wendung herbei; Briefe bleiben ungelesen; Geräusche, nur in Nebensätzen erwähnt, werden viel später erklärt. So ist ein Entwicklungsroman mit Krimi-Elementen entstanden, der die Ungewißheit über das Schicksal der Figuren bis zum Schluß ausdehnt. Die Zufälligkeiten des Showdowns, die das Ende der Geschichte mehrfach hinauszögern, wirken zwar zunehmend konstruiert, aber das nimmt man in Kauf, weil Annikas Welt reich an interessanten, differenziert gezeichneten Charakteren ist. Eva Ibbotson erhöht mit ihren Verschachtelungen nicht nur die Spannung, sondern wird durch das manchmal verwirrende Netz der Handlungsstränge sämtlichen Kinderfiguren gerecht: Alle sollen stark, verändert und glücklich aus der Geschichte herausgehen - und alle Gegenspieler ihre gerechte Strafe erfahren.
Atmosphärisch besonders dicht sind alle Passagen, die in Wien angesiedelt sind. Auf ihren Botengängen erlebt Annika das pulsierende Leben der Stadt: Sie sieht die Fiaker, die Lipizzaner der Spanischen Hofreitschule, hört die Musik Schuberts und Mozarts aus den Kaffeehäusern klingen, erlebt Theaterproben und ißt Indianerkrapfen mit Spezialfüllung. So ist der Roman auch eine Hommage an das Wiener Vorkriegsleben - und eine Liebeserklärung an die Dienerschaft dieser Zeit.
Bis zu ihrem achten Lebensjahr war Eva Ibbotson in Wien zu Hause, 1933 emigrierte sie nach England, wo sie heute noch lebt. "Ich wollte mit dem Roman diese Welt feiern und ein Zuhause finden für alle Geschichten, an die ich mich mehr oder weniger erinnerte", sagte sie in einem Interview. Am Schluß kehrt Annika in das Haus der Professoren zurück. Wer Eva Ibbotsons Kinderromane kennt, ist nicht überrascht. Für sie ist das Happy-End Pflicht. Alle Figuren, die ihr am Herzen liegen, sollen eine Heimat finden. Auch aus diesem Grund lieben viele Kinder ihre Geschichten.
UTE WEGMANN
Eva Ibbotson: "Annika und der Stern von Kazan". Aus dem Englischen übersetzt von Sabine Ludwig. Cecilie Dressler Verlag, Hamburg 2006. 384 S., geb., 13,90 [Euro]. Ab 10 J.
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
Mit "Annika und der Stern von Kazan" gelingt Eva Ibbotson nach "Maia oder als Miss Minton ihr Korsett in den Amazonas warf" ein weiterer umfassender realistischer Roman, in dem Kinder, die nicht in wohlgeordneten Familienverhältnissen leben, nach einigen Abenteuern letztlich durch liebende Menschen und Freundschaft ihren Platz im Leben finden. Die durchdringende Kälte des norddeutschen Gutes, wo es sogar in Annikas Zimmer regnet, dient als Kontrast zur emotionalen Wärme des Wiener Professorenhaushalts. Die Autorin hält geschickt die Spannung, gibt dem Leser nur wenig Wissensvorsprung vor der Hauptfigur. Immer wieder machen die Kapitelabschlüsse neugierig auf den weiteren Verlauf der Geschichte: Plötzlich auftauchende Personen führen eine Wendung herbei; Briefe bleiben ungelesen; Geräusche, nur in Nebensätzen erwähnt, werden viel später erklärt. So ist ein Entwicklungsroman mit Krimi-Elementen entstanden, der die Ungewißheit über das Schicksal der Figuren bis zum Schluß ausdehnt. Die Zufälligkeiten des Showdowns, die das Ende der Geschichte mehrfach hinauszögern, wirken zwar zunehmend konstruiert, aber das nimmt man in Kauf, weil Annikas Welt reich an interessanten, differenziert gezeichneten Charakteren ist. Eva Ibbotson erhöht mit ihren Verschachtelungen nicht nur die Spannung, sondern wird durch das manchmal verwirrende Netz der Handlungsstränge sämtlichen Kinderfiguren gerecht: Alle sollen stark, verändert und glücklich aus der Geschichte herausgehen - und alle Gegenspieler ihre gerechte Strafe erfahren.
Atmosphärisch besonders dicht sind alle Passagen, die in Wien angesiedelt sind. Auf ihren Botengängen erlebt Annika das pulsierende Leben der Stadt: Sie sieht die Fiaker, die Lipizzaner der Spanischen Hofreitschule, hört die Musik Schuberts und Mozarts aus den Kaffeehäusern klingen, erlebt Theaterproben und ißt Indianerkrapfen mit Spezialfüllung. So ist der Roman auch eine Hommage an das Wiener Vorkriegsleben - und eine Liebeserklärung an die Dienerschaft dieser Zeit.
Bis zu ihrem achten Lebensjahr war Eva Ibbotson in Wien zu Hause, 1933 emigrierte sie nach England, wo sie heute noch lebt. "Ich wollte mit dem Roman diese Welt feiern und ein Zuhause finden für alle Geschichten, an die ich mich mehr oder weniger erinnerte", sagte sie in einem Interview. Am Schluß kehrt Annika in das Haus der Professoren zurück. Wer Eva Ibbotsons Kinderromane kennt, ist nicht überrascht. Für sie ist das Happy-End Pflicht. Alle Figuren, die ihr am Herzen liegen, sollen eine Heimat finden. Auch aus diesem Grund lieben viele Kinder ihre Geschichten.
UTE WEGMANN
Eva Ibbotson: "Annika und der Stern von Kazan". Aus dem Englischen übersetzt von Sabine Ludwig. Cecilie Dressler Verlag, Hamburg 2006. 384 S., geb., 13,90 [Euro]. Ab 10 J.
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
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Perlentaucher-Notiz zur ZEIT-Rezension
Annika, so erzählt Sybil Gräfin Schönfeldt, wächst als Findelkind im Haushalt dreier liebevoll-verschrobener Professoren im Wien der vorigen Jahrhundertwende auf, wobei das Herz des Hause in der Köchin Cook schlägt, die offenbar in englischen Kinderbüchern eine traditionelle Figur ist. Nicht wünscht sich die kleine Annika lieber als eine Mutter, die dann auch auftaucht und ihr Kind mit nach Preußen nimmt. Da es hier ein wenig harscher zugeht als im gemütlichen Österreich, stehen Annika und ihren Freunden bald erhebliche Abenteuer bevor, die jedoch alle gemeistert werden. So viel verrät Schönfeldt: Die Geschichte nimmt ein gutes Ende, für das aber auch ein bitteer Preis gezahlt werden muss.
© Perlentaucher Medien GmbH
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»Ein atemberaubender und herzerwärmender Roman.« Sybil Gräfin Schönfeldt / Die Zeit
»Ich liebte die Dienerschaft meiner Umgebung. Damals war ein Erwachsener noch nicht mal in der Lage ein Ei zu kochen, die wären eher verhungert. Die Bediensteten machten das Leben möglich, sie machten alles, sie kochten, pflanzten Blumen, schnitten Weihnachtsbäume. Ich war oft in der Küche zu finden: Ich flüchtete zu Kartoffeln mit Butter und Salz. Ich wollte mit dem Roman diese Welt feiern und ein Zuhause finden für alle Geschichten, an die ich mich mehr oder weniger erinnerte.« Eva Ibbotson im Gespräch mit Ute Wegmann / Deutschlandfunk Kultur
»Ich liebte die Dienerschaft meiner Umgebung. Damals war ein Erwachsener noch nicht mal in der Lage ein Ei zu kochen, die wären eher verhungert. Die Bediensteten machten das Leben möglich, sie machten alles, sie kochten, pflanzten Blumen, schnitten Weihnachtsbäume. Ich war oft in der Küche zu finden: Ich flüchtete zu Kartoffeln mit Butter und Salz. Ich wollte mit dem Roman diese Welt feiern und ein Zuhause finden für alle Geschichten, an die ich mich mehr oder weniger erinnerte.« Eva Ibbotson im Gespräch mit Ute Wegmann / Deutschlandfunk Kultur
Schon als ich den Buchrücken durchgelesen hatte, war mir klar, dass dieses Buch, ein ganz tolles ist. Aber jetzt erst ein mal zu dem Inhalt dieses Buches:
Es geht um ein Mädchen namens Annika, das am Anfang des 20. Jahrhunderts in Wien aufwächst. SIe hat keine Mutter, sie ist ein …
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Schon als ich den Buchrücken durchgelesen hatte, war mir klar, dass dieses Buch, ein ganz tolles ist. Aber jetzt erst ein mal zu dem Inhalt dieses Buches:
Es geht um ein Mädchen namens Annika, das am Anfang des 20. Jahrhunderts in Wien aufwächst. SIe hat keine Mutter, sie ist ein Findelkind. DOch sie stellt sich immer vor, wie und wer ihre Mutter sein könnte.
DOch eines Tages passiert etwas, wie annika findet, gar nichtn so unglaubliches: EIne frau steht vor der Tür und behauptet annikas Mutter zu sein. Sie wohnt dann bei ihrer "mutter", doch dort ist es nicht so schön. Doch zum Glück gibt es da ja noch ihren Freund und ein Pferd , die mithelfen die finsteren Failiengeheimnisse auzuklären...<br />Mir hat das Buch, wie oben schon gesagt, sehr gut gefallen. Es ist total spannend und ich konnte mich beim lesen sehr gut hineinversetzten, weil es auch so vorstellbar geschrieben ist!!!!
Ich empfehle das Buch auf jeden Fall weiter!!! Es ist eine tolle Freundschaftsgeschichte!!!!
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In diesem Buch geht es um ein Mädchen Namens Annika.Sie ist ein Findelkind.Das Mädchen wurde von Ellie gefunden ais sie noch ein Baby war.Annika wuchs in einem großen Haus in Wien auf, wo Ellie als Köchin arbeitete.Dort hatte sie ein kleines Dachstübchen, wo sie schlief …
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In diesem Buch geht es um ein Mädchen Namens Annika.Sie ist ein Findelkind.Das Mädchen wurde von Ellie gefunden ais sie noch ein Baby war.Annika wuchs in einem großen Haus in Wien auf, wo Ellie als Köchin arbeitete.Dort hatte sie ein kleines Dachstübchen, wo sie schlief und spielte.Eines Tages kam eine große, elegante Frau, die behauptete Annikas Mutter zu sein.Sie nahm Annika mit zu dem Schloss Großenpritz.Dort erlebt Annika ein großes Abenteuer.....<br />Das Buch hat mir sehr ,sehr gut gefallen, weil alles gut und ausführlich erklärt ist und es ist auch sehr spannend.Ich empfehle das Buch jedem weiter der spannende Geschichten mag.
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Eli und Sigrid sind Hausfrauen bei drei Professoren und finden eines Tages ein kleines Mädchen in einem fernen Ort in den Alpen. Sie nennen es Annika und wollen es aufziehen,also nehmen sie es mit.Aber sie wollen es den Professoren nicht sagen.Aber die Professoren finden es heraus un d sagen …
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Eli und Sigrid sind Hausfrauen bei drei Professoren und finden eines Tages ein kleines Mädchen in einem fernen Ort in den Alpen. Sie nennen es Annika und wollen es aufziehen,also nehmen sie es mit.Aber sie wollen es den Professoren nicht sagen.Aber die Professoren finden es heraus un d sagen das sie kein Baby im Haus haben wollen.Aber Eli überredet sie.Annika wächst zu einem fleisigen,herzensguten Mädchen heran.Jede Nacht träumt Annika von ihrer unbekannten Mutter.In Wien mag sie jeder außer einer Famili ,die Eckarts sind reiche Leute die keine anderen mit Ausnahme sich selbst mögen. Eines Tages wied eine Familien angehörige der Eckhards karnk und Annika pflegt sie. Als die alte Dame stirbt vermacht sie Annika Diamanten.Plötzlich steht eine unbekannte Frau vor der Tür die behauptet Annikas Mutter zu sein.Die Diamanten sollen vertlos sein. Aber sind sie das wirklich und ist die Frau wirklich Annikas Mutter? Die antworten dazu erfährt sie auf dem Anwesen der Frau.<br />uns hat das Buch sehr gut gefalllen weil es schön geschrieben ist und sehr reallistisch.Annikas Geschichte berührt einen sehr.
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In dem Buch Annika und der Stern von Kazan von Eva Ibbotson geht es um ein Findelkind namens Annika. Sie wächst bei einer Familie auf die aus drei Professoren und 2 Küchengehilfen besteht. Ihr geht es dort sehr gut doch sie träumt wie jedes Findelkind von seiner unbekannten Mutter und …
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In dem Buch Annika und der Stern von Kazan von Eva Ibbotson geht es um ein Findelkind namens Annika. Sie wächst bei einer Familie auf die aus drei Professoren und 2 Küchengehilfen besteht. Ihr geht es dort sehr gut doch sie träumt wie jedes Findelkind von seiner unbekannten Mutter und darum freut sie sich auch als eine feine Dame eines Tages vor der Tür steht und behauptet dass sie ihre Mutter sei. Annika geht mit ihr und gelangt so auf ein Schloss. Als sich am Ende herausstellt dass dies gar nicht ihre Mutter ist sondern nur hinter den Edelsteinen die Annikas Erbe sind her ist wird Annika traurig. Aber sie wird wieder glücklich als sie von ihrer alten Familie mit den Professoren auf genommen wird uns sie nun mit denen ein Glückliches Leben führen kann.<br />Ich fand das Buch sehr spannend und es hat mich mitgerissen. Ich würde es an alle jugendlichen weiterempfehlen.
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Annika wuchs als Findelkind auf.Schon als Kleinkind wünschte sie sich immer,eines Tages ihre Mutter zu finden,mit ihr für ein Leben lang glücklich zu sein.
Tatsächlich steht nach vielen Jahren eine vornehme Dame vor ihrer Tür,die behauptet,Annikas Mutter zu sein.Doch soll …
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Annika wuchs als Findelkind auf.Schon als Kleinkind wünschte sie sich immer,eines Tages ihre Mutter zu finden,mit ihr für ein Leben lang glücklich zu sein.
Tatsächlich steht nach vielen Jahren eine vornehme Dame vor ihrer Tür,die behauptet,Annikas Mutter zu sein.Doch soll sie ihr das glauben?Mithilfe von Zed und ihrem Pferd Rocco macht sie sich auf "Spurensuche".Dadurch kommen Dinge ans Licht,die Annika wahrhaftig schockieren.Wird sie letztendlich alles herausfinden?<br />Mir hat das Buch nicht unbedingt gefallen,da es schon sehr vornehm geschreiben ist.Mir leigt eher das umgangssprachliche.
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Annika ist ein Findelkind, jede Nacht träumt sie von ihrer richtigen Mutter. Als eines Tages ihre angebliche Mutter auftaucht ist Annika überglücklich. Ohne irgendwelche Bedenken zieht sie mit auf das Schloss ihrer Mutter. Doch dort ist nicht alles so wie sie denkt ....<br />Das …
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Annika ist ein Findelkind, jede Nacht träumt sie von ihrer richtigen Mutter. Als eines Tages ihre angebliche Mutter auftaucht ist Annika überglücklich. Ohne irgendwelche Bedenken zieht sie mit auf das Schloss ihrer Mutter. Doch dort ist nicht alles so wie sie denkt ....<br />Das Buch ist absolut spitze !!!
Es ist total spannend und toll. Mann kann es gar nicht mehr weglegen. In dem Buch wird es nie langweillig und das Ende ist überraschend. Ich würde das Buch auf jeden Fall weiterempfehlen !!!
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Dieses Buch spielt vor ungefähr hundert Jahren und handelt von einem Findelkind, dass in Wien im Haus von drei Professoren aufwächst. Ihre (Finde-)Mutter Elli und Siegrid, eine Freundin von Elli, leben auch in dem schönen Haus.
Von Elli und Siegrid hat Annika auch kochen gelernt. …
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Dieses Buch spielt vor ungefähr hundert Jahren und handelt von einem Findelkind, dass in Wien im Haus von drei Professoren aufwächst. Ihre (Finde-)Mutter Elli und Siegrid, eine Freundin von Elli, leben auch in dem schönen Haus.
Von Elli und Siegrid hat Annika auch kochen gelernt. Annika ist in Wien sehr glücklich, doch irgendwann taucht eine adelige Frau auf, die behauptet, Annikas Mutter zu sein.
Sie nimmt Annika mit in ihr Schloss Großpriesnitz.
Doch dort findet Annika das erwartete Glück nicht. Das Schloss ist ziemlich leer und ziemlich viele Bilder fehlen an den Wänden.
Noch nicht einmal das Essen schmeckt mehr! Ohne Zed , den Stallburschen und sein Pferd Rocco hätte Annika es dort nicht mehr ausgehalten. Doch bei einem Spaziergang findet Annika eine Schatulle aus einem Koffer der ihr vermacht wurde, und nicht bei ihr angekommen ist. Im Koffer ist nichts wertvolles, aber es sind Erinnerungsstücke darin. Wer hat den Koffer gestohlen ? Und warum ?
Es ist sehr verzwackt. Annikas Freunde tun alles um ihr zu helfen und holen sie nach einiger Zeit wieder nach Wien, wo sich das Rätsel um den Koffer endlich aufklärt…<br />Ich persönlich finde dieses Buch sehr schön. Es gibt nur eine Stelle, die ich nicht so gut finde, denn ich bin eher für (halb)offene Enden und deswegen hätte ich die letzten beiden Sätze weggelassen. Dieses Buch ist auch nichts für Leute, dies es gleich von Anfang an spannend mögen, denn dieses Buch zeiht sich am Anfang etwas hin. Weil das Buch aber sehr schön und spannend ist, kann ich es allen Kindern empfehlen, die gerne lesen und ganz besonders Mädchen.
Allerdings ist dieses Buch für Jungs auch sehr schön.
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